Badische Neueste Nachrichten: Ein Armutszeugnis
MARTIN FERBER
Geschrieben am 12-09-2016 |
Karlsruhe (ots) - Die Politik steht in der Pflicht, die Grundlagen
ihrer Familienpolitik zu überdenken und den Kampf gegen die
Kinderarmut neu auszurichten. Mit ein paar Euro mehr ist es nicht
getan, das ändert nichts an der gesellschaftlichen Stigmatisierung
der Betroffenen. Um aus der Armutsfalle herauszukommen, ist es
nötiger denn je, dass die Kinder am gesellschaftlichen Leben
teilhaben können und die gleichen Bildungschancen erhalten.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
598754
weitere Artikel:
- Westfalen-Blatt: zu Clintons Gesundheit Bielefeld (ots) - Die »Oktober-Überraschung« dieser
Präsidentschaftswahlen kam bereits im September. Der Schwächeanfall
Hillary Clintons an Ground Zero wirbelt nun den amerikanischen
Wahlkampf gründlich durcheinander. Plötzlich geht es nicht mehr um
die unsägliche Bigotterie eines National-Chauvinisten, der Diktatoren
bewundert und mit Rassismus auf Stimmenfang geht, sondern um die
körperliche Fitness der 68-jährigen Clinton. In den USA gehört es zur
politischen Tradition, die Gesundheit der Kandidaten für das Weiße
Haus genauestens mehr...
- Westfalen-Blatt: zu Österreich Bielefeld (ots) - Ganz gleich, wie lächerlich sich Österreich
gerade macht: Die Entscheidung, die Wiederholung der Stichwahl zu
verschieben, ist natürlich richtig. Nach dem Debakel bei der ersten
Abstimmung konnte aus der Klebstoff-Panne nur diese Konsequenz
gezogen werden. Jeder noch so geringe Zweifel am Ablauf würde auch
das nächste Ergebnis anfechtbar machen. Die beiden Kandidaten haben
zwei Monate mehr Zeit. Doch Zeit wofür? Ihre Positionen sind
hinlänglich bekannt. Der Gewinner bekommt ein Amt, das kaum mehr
beschädigt sein mehr...
- Lausitzer Rundschau: Die Lobby fehlt
In Deutschland leben immer mehr arme Kinder Cottbus (ots) - Kinder haben keine Lobby. Gewiss, es gibt den
Kinderschutzbund, das Kinderhilfswerk und -zig weitere
Organisationen, die sich einzig dem Kindeswohl verschrieben haben.
Doch ihr Einfluss ist offenkundig gering. Wie sonst könnte es immer
mehr arme Kinder in einem Land geben, in dem prinzipiell kein Mangel
herrscht? In dem man sich im Gegenteil die Köpfe darüber heiß redet,
wie die milliardenschweren Steuerüberschüsse zu verwenden sind? Hier
läuft etwas ganz klar schief in der Gesellschaft. Das zeigen auch die
schrägen mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton erkrankt
Amerika stellt die H-Frage
Dirk Hautkapp, Washington Bielefeld (ots) - Acht Wochen vor der Präsidentschaftswahl schiebt
sich in Amerika plötzlich die H-Frage in den Vordergrund. H wie
"Health". Gesundheit. Besser spät als nie. Schließlich ist es nicht
mehr der Inbegriff jugendfrischer Dynamik, der nach der Macht greift
- siehe Strahlemann Obama 2008. Es sind zwei rüstige Senioren, die da
im Januar nächsten Jahres ins Weiße Haus einziehen wollen. Hillary
Clinton wäre am ersten Amtstag 69 Jahre alt - und damit so betagt wie
Ronald Reagan zum Start seiner Regentschaft. Donald Trump wäre zu mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar
Kritik am Gesundheitsfonds
Verzerrung des Wettbewerbs
Martin Fröhlich Bielefeld (ots) - Der Vorstandsvorsitzende der Viactiv BKK,
Reinhard Brücker, wird nicht müde zu betonen, dass der
Gesundheitsfonds verändert werden muss. Er fordert regionale
Anpassungen und einen Zuschnitt auf Besonderheiten der Kassen. Als
der Fonds 2009 eingeführt wurde, sollte er Ideen wie die der
Bürgerversicherung für alle und die einer Gesundheitsprämie
vereinigen und zum Wettbewerb der Kassen beitragen. Nun wird
deutlich, dass die Zuweisungen an die Kassen zu Wettbewerbsverzerrung
führen. So ignoriert der Fonds, ob eine mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|