Neue Westfälische (Bielefeld): Laumann (CDU) fordert Ende des Unions-Streits
Geschrieben am 24-09-2016 |
Bielefeld (ots) - Der Staatssekretär im
Bundesgesundheitsministerium, Karl-Josef Laumann (CDU), fordert ein
Ende des Streits zwischen der CDU und CSU. Für den 59-Jährigen steht
fest, dass eine Fortführung des Streits verheerende Auswirkungen für
die CDU im Wahljahr 2017 haben werde. Im Gespräch mit der in
Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Samstagausgabe) sagte
Laumann: "Der Streit macht es schwer möglich, im Wahlkampf für die
Landtagswahl in NRW die Themen zu setzen, die für den Fortschritt des
Landes wichtig sind." Dazu zählt Laumann vor allem Bildung, innere
Sicherheit, Wirtschaftswachstum und den Rückgang der Arbeitsplätze in
der Industrie.
Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
599554
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Grüne begrüßen Gesetzentwurf gegen illegale Autorennen Düsseldorf (ots) - Die Grünen im Bundestag haben eine
Gesetzesinitiative des Bundesrates begrüßt, wonach illegale
Autorennen härter bestraft werden sollen. "Die Tatenlosigkeit der
Bundesregierung ist völlig unverständlich angesichts der
beträchtlichen Gefahren durch illegale Straßenrennen", sagte der
verkehrspolitische Sprecher der Grünen-Fraktion, Stephan Kühn, der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).
"Deshalb begrüßen wir die Gesetzesinitiative des Bundesrates
ausdrücklich. Nur mit abschreckenden Strafen mehr...
- Rheinische Post: Union will bei Kinderehen Jugendämter zu Anzeigen zwingen Düsseldorf (ots) - Um wirksamer gegen Kinderehen in Deutschland
vorzugehen, will die Union die Jugendämter zwingen, derlei Ehen vor
Gericht zu bringen. "Wir wollen erreichen, dass künftig die
Jugendämter dazu verpflichtet werden, als Antragsteller Kinderehen
vor Gericht zu bringen, sobald sie davon Kenntnis haben", sagte die
rechtspolitische Sprecherin der Unionsfraktion, Elisabeth
Winkelmeier-Becker (CDU), der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Das Gesetz muss so eindeutig
gestaltet sein, dass derlei mehr...
- Badische Zeitung: Datenschutz und Cyberkriminalität / Die Politik im Digital-Dilemma
Leitartikel von Hans-Peter Müller Freiburg (ots) - Die Digitalisierung immer weiterer
Lebensbereiche ist Fluch und Segen zugleich. Dies werden wir
akzeptieren und ins Kalkül ziehen müssen. Wo sich neue Möglichkeiten
auftun und uns mit immer neuen Produkten, Programmen und Parametern
die blühenden Digitallandschaften versprochen werden, sind die
Schattenseiten nicht weit. Mit der nötigen kriminellen Energie oder
dem entsprechenden staatlichen Interesse ist jeder Code, jeder
Datentresor zu knacken. Jeder Server, jedes Datennetz lässt sich
mit Schadsoftware infiltrieren, mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu den höheren Strafen für Raser Stuttgart (ots) - Die Initiative schießt übers Ziel hinaus -
Höchststrafen von bis zu zehn Jahren, welche die Länder fordern,
sind sicherlich kaum umsetzbar. Schärfere Strafen sind kein
Allheilmittel. Sie können auch nur dann durchgesetzt werden, wenn
die Polizei genügend Personal für Kontrollen hat. Genau daran mangelt
es. Dass wilde Autorennen sogar tagsüber stattfinden, macht
deutlich, dass Raser dies einkalkulieren. Hier muss angesetzt
werden. Das Risiko, bei solchen Vergehen ertappt zu werden, muss
steigen. Die Polizei mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: zu Illegale Autorennen
Kommentar von Rudi Wais Karlsruhe (ots) - Juristisch interessanter als die Gesetzespläne
des Bundesrates ist das Verfahren gegen Hamdi H. und Marvin N. in
Berlin. Die Anklage gegen die beiden lautet auf Mord - weil sie ihre
Autos als eine Art Waffe benutzt haben und vorsätzlich gehandelt
haben, in dem sie in ihrem Geschwindigkeitsrausch bewusst mehrere
rote Ampeln überfuhren. Sollte sich die Staatsanwaltschaft mit dieser
Argumentation durchsetzen, wäre das wirkungsvoller als jede noch so
ausgeklügelte Gesetzesänderung. Das hieße letztlich ja: Wer rast,
riskiert mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|