Angriff auf die Atemwege - Das RS-Virus kann vor allem für Früh- und Neugeborene gefährlich werden
Geschrieben am 23-10-2016 |
Baierbrunn (ots) - Das für Früh- und Neugeborene teilweise
gefährliche Respiratorische Synzytial-Virus (RSV) ist für Eltern von
einer einfachen Erkältung kaum zu unterscheiden. Doch sobald
zusätzlich zum Husten ein Giemen - also ein pfeifendes Atemgeräusch -
auftritt und das Baby unregelmäßig atmet oder längere Pausen beim
Luftholen macht, sollten sie dringend zum Kinderarzt gehen, rät das
Apothekenmagazin "Baby und Familie". "Häufig kommt es bei einer
RSV-Infektion zu einer Lungenentzündung oder Bronchiolitis, einer
Entzündung der kleinen bronchialen Verästelungen", erläutert die
Sprecherin des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte in
Niedersachsen, Dr. Tanja Brunnert. "Die unteren Atemwege verengen
sich. Das kann bis hin zu bedrohlichen Atemaussetzern und einer
mangelnden Sauerstoffversorgung der Kinder führen." Mit einem
Schnelltest, bei dem ein Abstrich aus dem Rachen genommen wird, lässt
sich das RS-Virus binnen weniger Stunden nachweisen. Säuglinge im
ersten Lebensjahr und vor allem frühgeborene Babys zählen zur
Risikogruppe. In einigen Fällen kann die Krankheit so schwerwiegend
verlaufen, dass eine stationäre Behandlung notwendig ist. Unter
ärztlicher Obhut erholt sich ein Großteil der Kleinen recht schnell,
sodass sie die Kinderstation nach fünf bis sieben Tagen normalerweise
wieder verlassen dürfen.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 10/2016 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Sylvie Rüdinger
Tel. 089 / 744 33 194
Fax 089 / 744 33 459
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