BERLINER MORGENPOST: Gewählte Volksvertreter / Kommentar von Ulrich Kraetzer zum Umgang mit der AfD
Geschrieben am 27-10-2016 |
Berlin (ots) - Die Abgeordneten der anderen Parteien werden den
Umgang mit der AfD lernen müssen. Einige sprachen mit den "neuen
Rechten" am ersten Sitzungstag so, als wären sie immer dabei gewesen.
Andere weigerten sich, ihnen die Hand zu geben. Einen Königsweg zum
"richtigen" Umgang mit der AfD gibt es nicht. Er wird sich zudem
daran messen müssen, wie sich die Abgeordneten verhalten werden.
Eines sollten sich SPD, CDU, Linke, Grüne und FDP aber
vergegenwärtigen: In der AfD warten viele nur darauf, sich als Opfer
des "Parteienkartells" zu inszenieren. Wer die AfD "entzaubern" will,
sollte sie daher inhaltlich stellen und rassistische Ausfälle - die
es in der AfD gab und gibt - in aller Klarheit benennen.
Geschäftsordnungstricks verbieten sich dagegen. Denn auch die
Abgeordneten der AfD sind gewählte Volksvertreter.
Der vollständige Kommentar unter: morgenpost.de/208510137
Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST
Telefon: 030/887277 - 878
bmcvd@morgenpost.de
Original-Content von: BERLINER MORGENPOST, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
601727
weitere Artikel:
- Mittelbayerische Zeitung: Die Mittelbayerische Zeitung in Regensburg zu den US-Präsidentschaftswahlen Regensburg (ots) - Von Christian Kucznierz
Im Wandel
Im Wahlkampf 2011 sagte eine Strategin der Republikaner auf die
Frage, warum ihre Partei keine Frau ins Rennen gegen Barack Obama
schickt: "Wir werden doch keine Minderheit gegen eine andere
Minderheit antreten lassen." Eine bezeichnende Aussage für den
Zustand der USA, damals wie heute. Die USA hatten acht Jahre lang
einen Afroamerikaner im Weißen Haus, in Zukunft vielleicht eine Frau.
Es ist diese Aussicht, die einen nicht unerheblichen Teil der
Amerikaner dazu tendieren mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Die Mittelbayerische Zeitung in Regensburg zu den Verhandlungen um das Ceta-Abkommen Regensburg (ots) - Vermutlich wurde Kanadas Premierminister Justin
Trudeau am Donnerstagmorgen zu Hause in Ottawa mit der guten
Nachricht geweckt. Die Belgier haben ihre internen Probleme geregelt,
die Regionalparlamente werden dem Ceta-Freihandelsabkommen bis
Freitagnacht zustimmen. Das bedeutet, dass mit kleiner Verzögerung
der EU-Kanadagipfel nun doch stattfinden kann, inklusive feierlicher
Unterzeichnung des Handelsvertrags. Zum Feiern gibt es aber wenig
Anlass. Sieben Jahre lang haben Unterhändler beider Seiten um
Investitionsschutz mehr...
- NOZ: NOZ: Niedrige Aufklärungsquote bei Einbrüchen: GdP fordert Gesetzesänderung und mehr Personal Osnabrück (ots) - Niedrige Aufklärungsquote bei Einbrüchen: GdP
fordert Gesetzesänderung und mehr Personal
Gewerkschafts-Vize Radek: Aufklärung wurde oft hintenan gestellt
Osnabrück. Für eine bessere Aufklärungsquote von Einbrüchen
fordert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) eine Änderung des
Strafgesetzbuches und mehr Personal. In einem Gespräch mit der "Neuen
Osnabrücker Zeitung" (Samstag) sagte der stellvertretende
GdP-Bundesvorsitzende Jörg Radek: "Es ist längst überfällig, Einbruch
als Raub einzustufen." Die meisten Einbrüche mehr...
- NOZ: NOZ: Umweltministerin Barbara Hendricks fordert von Konzernen wie Apple und Samsung reparierfähige Handys Osnabrück (ots) - Umweltministerin fordert von Konzernen wie Apple
und Samsung reparierfähige Handys
Hendricks: "Fairphone eine bahnbrechende Idee" - Debakel mit
Galaxy Note 7 sollte Nachdenken auslösen
Osnabrück. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) hat
Konzerne wie Apple oder Samsung dazu aufgerufen, reparierfähige
Handys anzubieten. "Ich hoffe, das Debakel mit dem Smartphone Galaxy
Note 7 löst Nachdenken aus", sagte Hendricks im Interview mit der
"Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag). Die weltweite Rückrufaktion mehr...
- Rheinische Post: SPD will Ausgaben für sozialen Wohnungsbau noch einmal erhöhen Düsseldorf (ots) - Nach der bereits beschlossenen Verdreifachung
der Bundesmittel zur Förderung des sozialen Wohnungsbaus auf 1,5
Milliarden Euro will die SPD noch einmal nachlegen. "Die SPD ist
dafür, die bereits genehmigten Milliardensummen für den sozialen
Wohnungsbau noch einmal aufzustocken", sagte SPD-Generalsekretärin
Katarina Barley der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). Es zeichne sich ab, dass die bisherigen Mittel
nicht ausreichen, so Barley. Zudem erhöhte die SPD-Politikerin vor
dem sogenannten mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|