AOK Rheinland/Hamburg modernisiert ihre SAS Umgebung / Krankenkasse profitiert von höherer Performance, fortschrittlicher Benutzeroberfläche und Einbindung in MS Office zur einfachen Berichterstellung
Geschrieben am 13-12-2016 |
Heidelberg (ots) - Die AOK Rheinland/Hamburg setzt konsequent auf
Lösungen von SAS, einem der weltgrößten Softwarehersteller, um ihre
steigenden Anforderungen an die Datenanalyse zu bewältigen. Mit der
Einführung einer neuen Systemarchitektur auf Basis von SAS und dem
Ausbau der analytischen Lösungsverfahren reagiert der
Unternehmensbereich Stationäre Versorgung auf signifikant gestiegene
Datenmengen und Nutzerzahlen. Die erweiterte SAS Infrastruktur
verschafft der AOK Rheinland/Hamburg eine bessere Performance bei
analytischen Abfragen und sorgt dafür, dass der Versicherer auf
zukünftige Fragestellungen vorbereitet ist.
Bereits seit 2008 arbeitet die AOK Rheinland/Hamburg mit SAS
Enterprise Guide
(http://www.sas.com/de_de/software/enterprise-guide.html) als
clientbasierter Lösung. Zunächst wurde die Software zentral im
Controlling für die Beantwortung von Fragen aus den Fachbereichen
eingesetzt. Nachdem sich herauskristallisiert hat, wie leistungsfähig
die Lösung arbeitet, wurde sie nach und nach auf verschiedene
Fachabteilungen (beispielsweise in den Bereich Krankenhaus)
ausgerollt und auch serverbasiert aufgestellt. Dank der intuitiven
Bedienbarkeit von SAS ist die Nutzerbasis in den vergangenen Jahren
stetig gewachsen.
Dies war der Ausgangspunkt für die aktuelle Erweiterung und
Umstrukturierung. Die AOK Rheinland/Hamburg profitiert heute nach der
Modernisierung der SAS Umgebung von einer wesentlich besseren
Performance beim Antwortzeitverhalten und einer Benutzeroberfläche
auf dem aktuellen Stand der Technik, die auch der breiteren
Nutzerbasis und dem stetig wachsenden Datenvolumen gerecht wird. Mit
dem Einsatz von SAS Office Analytics (http://ots.de/qRiPq) kann der
Krankenversicherer zentral auf alle relevanten Daten zugreifen und
schafft so eine Schnittstelle zu Oracle und zu SAP - im nächsten
Schritt soll auch SAP Hana eingebunden werden. Durch die komfortable
Einbindung in die MS-Office-Familie können Berichte adressatengerecht
erstellt werden - egal, ob die Präferenz bei Excel oder PowerPoint
liegt.
SAS kommt in verschiedenen Bereichen zum Einsatz: Im Berichtswesen
zieht die AOK Rheinland/Hamburg alle Daten mit SAS aus den
Datenbanken. Bei der Versorgungsanalyse werden Daten zu ambulanter
Versorgung, zu Arznei-, Heil- und Hilfsmitteln sowie eigene
stationäre Daten intersektoral ausgewertet, um Zusammenhänge klarer
zu erkennen und um Ideen zu einer besseren Patientenversorgung zu
generieren.
"Unsere Ansprüche an Business Intelligence und Analytics wachsen
mit dem Datenvolumen. Inzwischen kommen über 30 Millionen Datensätze
pro Quartal zu den bestehenden dazu, ganz zu schweigen von neuen
Abrechnungsdaten, die sich aus einer IT-Umstellung ergeben", erklärt
Dr. Simon Loeser, Leiter des Unternehmensbereiches Stationäre
Versorgung der AOK Rheinland/Hamburg. "Um diese höheren Anforderungen
an Reporting und Datenanalyse zu erfüllen, ohne dass die Performance
leidet, benötigten wir eine leistungsstarke Lösung, die sich ganz
einfach in die vorhandenen Systeme integrieren lässt. Und SAS erfüllt
diese Anforderungen, denn die Lösung ist massentauglich, schnell und
flexibel. So bekommen wir einerseits Ergebnisse mit neuen Abfragen,
die mit den vorhandenen Bordmitteln vorher nicht möglich gewesen
wären, und können andererseits die bekannten Abfragen effizienter
durchführen."
SAS Professional Services haben bei der Migration auf die neue
Umgebung unterstützt. Administratoren erhielten maßgeschneiderte
Schulungen, damit sie als Multiplikatoren das Wissen an ihre Teams
weitergeben konnten. Im Rahmen der Schulungen wurden aktiv Aufgaben
durch die Teilnehmer gelöst. Zudem wurden das Tool und die Module im
Austausch mit anderen Anwendern stetig weiterentwickelt.
"Der Einsatz von SAS bei der AOK Rheinland/Hamburg ist ein gutes
Beispiel dafür, wie sich die Nutzung von Analytics verselbstständigen
kann, wenn Performance und Bedienbarkeit stimmen", erklärt Kai
Fahlenbock, Sales Manager Versicherungen bei SAS Deutschland. "Wir
freuen uns, dass wir einem der führenden Versicherer Deutschlands
dabei helfen können, ein wirklich analytisches Unternehmen zu werden
- das seinen Kunden den besten Service bieten kann."
Über SAS
SAS ist weltweit Marktführer im Bereich Analytics und mit 3,16
Milliarden US-Dollar Umsatz einer der größten Softwarehersteller. In
Deutschland hat SAS im vergangenen Jahr 142 Millionen Euro Umsatz
erzielt. Kunden an 80.000 Standorten setzen innovative Analytics-,
Business-Intelligence- und Datenmanagement-Software und -Services von
SAS ein, um schneller bessere Geschäftsentscheidungen zu treffen.
Seit 1976 verschafft SAS Kunden rund um den Globus THE POWER TO KNOW.
Mit SAS entwickeln Unternehmen Strategien und setzen diese um,
messen den eigenen Erfolg, gestalten ihre Kunden- und
Lieferantenbeziehungen profitabel, steuern in Echtzeit die gesamte
Organisation und erfüllen regulatorische Vorgaben.
Firmensitz der US-amerikanischen Muttergesellschaft ist Cary,
North Carolina. SAS Deutschland hat seine Zentrale in Heidelberg und
weitere Niederlassungen in Berlin, Frankfurt, Hamburg, Köln und
München. Weitere Informationen unter
http://www.sas.com/de_de/company-information.html.
Pressekontakt:
SAS Institute GmbH
Thomas Maier
Tel. +49 6221 415-1214
thomas.maier@sas.com
Dr. Haffa & Partner GmbH
Anja Klauck, Ingo Weber
Tel. +49 89 993191-0
sas@haffapartner.de
Original-Content von: SAS Institute, übermittelt durch news aktuell
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