Stuttgarter Nachrichten: Reform der WM
Geschrieben am 10-01-2017 |
Stuttgart (ots) - Zwar ist noch nicht ganz sicher, dass die
Marshallinseln, die Malediven oder St. Kitts und Nevis bis 2026
eine Mannschaft zusammenbekommen. Falls ja, stehen die Chancen aber
nicht schlecht, dass sie dabei sind, wenn sich das globale Hochamt
des Fußballs in neun Jahren endgültig den Zwängen des
Turbokapitalismus ergibt. Das ist mit Sicherheit gut fürs Geschäft,
aber schlecht für den Sport. Wer quält sich als Zuschauer schon gern
durch eine Vorrunde, die vom Reiz des Fußballs so gut wie nichts zu
bieten hat.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Original-Content von: Stuttgarter Nachrichten, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
606279
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Kommentar /
Geldgierige Fifa
= von Patrick Scherer Düsseldorf (ots) - Gianni Infantino hat Wort gehalten. Das hat
zwei Gründe: Machtstreben und Profitgier - beide sind nicht
besonders ehrenhaft. Um sich Stimmen für seine Fifa-Präsidentschaft
zu sichern, hatte der Schweizer den kleinen Fußballnationen zugesagt,
öfter mal bei den Großen mitspielen zu dürfen. 2026 ist es so weit.
Dann spielt fast ein Viertel aller Verbände bei der WM-Endrunde mit.
Infantino und seine Fifa-Gesellen ignorieren dabei die Befürchtungen
aus etablierten Fußballnationen. Die Qualität der Spiele wird leiden. mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel zu Fifa/WM: Goldgräberstimmung auf dem Fußballfeld von Heinz Gläser Regensburg (ots) - Im modernen Fußball müssen Mannschaften ihre
Taktik blitzschnell anpassen und maximal flexibel sein. Die global
operierenden Großorganisationen dieser Sportart scheinen indes
lediglich eine Strategie zu kennen, in der die Gier die Richtung des
Spiels für und mit Milliarden diktiert und jeglichen Gedanken ans
Maßhalten ins Abseits stellt. Immer größer und gewinnträchtiger,
dieses Kalkül haben Fifa und Uefa gleichsam verinnerlicht. Sie mögen
im Gefolge diverser Skandale die Spielmacher, namentlich Sepp Blatter
und mehr...
- WAZ: Beim Fußball siegt die Habgier
- Kommentar von Peter Müller über die WM-Reform Essen (ots) - Der Deutsche Fußball-Bund und viele
Bundesliga-Vertreter plädierten dafür, an dem WM-Format mit 32 Teams
festzuhalten. In der Fifa aber hat das Wort der großen europäischen
Fußballnationen kein Übergewicht. Deshalb ließ sich eine
Weltmeisterschaft mit 48 Teilnehmern ab 2026 nicht verhindern.
Der neue Fifa-Präsident Gianni Infantino aus der Schweiz hat sich
als würdiger Nachfolger seines gestürzten Landsmannes Sepp Blatter
erwiesen: Auch Infantino ist ein gewiefter Taktiker, vor seiner Wahl
hatte er den kleinen mehr...
- Österreichs Ski-Event des Jahres perfekt im Bild - ANHANG Bildagentur der APA stellt auf www.picturedesk.com die besten
Fotos der Hahnenkamm-Woche zur Verfügung
Wien (ots) - Von 17. bis 22. Jänner 2017 hält die Ski-Nation
Österreich den Atem an. Die besten Ski-Athleten der Welt kommen nach
Kitzbühel, um sich beim 77. Hahnenkamm-Rennen in den Disziplinen
Abfahrt, Super-G und Slalom zu messen. APA-PictureDesk liefert von
allen Trainings, Rennen, Pressekonferenzen und den wichtigsten
Society-Events exklusives und hochwertiges Bildmaterial, abrufbar auf
[www.picturedesk.com] (http://www.picturedesk.com). mehr...
- Werder Bremen-Presseservice: FALLOU DIAGNE WECHSELT AUF LEIHBASIS ZUM FC METZ Bremen (ots) - Fallou Diagne wird nach Frankreich zurückkehren.
Der 27-jährige Abwehrspieler wird bis zum Ende der Saison 2017/2018
an den französischen Erstligsten FC Metz ausgeliehen. Das gab Werders
Geschäftsführer Frank Baumann am Dienstagvormittag bekannt.
"Wir haben immer betont, dass wir eine vernünftige Lösung für die
Spieler finden möchten. Dies ist uns bei Fallou gelungen. Er kehrt zu
seinem Heimatverein zurück und kann auf hohem Niveau Spielpraxis in
der Ligue 1 sammeln", erklärte Baumann.
Fallou Diagne wechselte mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Sport-News
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
HSV-Presseservice: Neue Ausrüstung für die Saison 2006/2007 - HSV und PUMA stellen neue HSV-Trikots vor
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|