Rheinische Post: AfD-Vorstand will Pretzells Co-Chef stürzen
Geschrieben am 18-01-2017 |
Düsseldorf (ots) - Der Landesvorstand der AfD in NRW hat einen
Antrag auf Abwahl des Co-Parteichefs Martin Renner gestellt. Auf dem
Landesparteitag Ende Januar in Oberhausen soll über die Abwahl
entschieden werden. Einen entsprechenden Antrag haben neun von
insgesamt zehn Mitglieder des AfD-Landesvorstands unterschrieben und
fristgerecht eingereicht, wie Partei-Sprecherin Renate Zillessen
gestern der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Mittwochausgabe) sagte. Renner sieht den Antrag auf seine Abwahl als
"Teil einer großen Schmierenkampagne". "Die innerparteilichen
Streitigkeiten verlaufen mittlerweile auf unterirdischem Niveau",
sagte der Co-Parteichef und AfD-Mitbegründer der RP. Aus
Parteikreisen heißt es, ihm werde offiziell parteischädigendes
Verhalten vorgeworfen. Landeschef Pretzell wollte sich zu dem Thema
nicht äußern. Am 29. Januar trifft sich die NRW-AfD in der
Luise-Albertz-Halle in Oberhausen - auch um ihr Wahlprogramm
festzuzurren.
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
606673
weitere Artikel:
- Rheinische Post: FDP-Chef Lindner: "Merkel belastet die CDU" Düsseldorf (ots) - Aus Sicht von FDP-Chef Christian Lindner ist
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zur Belastung für die Union
geworden. "Es gibt schon sowas wie einen Merkel-Malus, der die CDU
belastet", sagte Lindner im Interview mit der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Das Unverständnis
im bürgerlichen Lager über die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin sei
enorm. "Merkels Flüchtlingspolitik war falsch und in Teilen
chaotisch", sagte Lindner. Anstatt den Haushaltsüberschuss des Jahres
2016 wie geplant mehr...
- Rheinische Post: Otto Schily kritisiert NPD-Urteil Düsseldorf (ots) - Der frühere Bundesinnenminister Otto Schily
(SPD) hat das NPD-Urteil des Bundesverfassungsgerichts scharf
kritisiert. Die Karlsruher Richter bewerteten die NPD zu Unrecht als
"politische Petitesse", sagte Schily der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Es sei eine seltsame Logik, die
eine erwiesen verfassungsfeindliche Partei erst dann aus dem Verkehr
ziehen wolle, wenn sie zu Kräften gekommen sei. "Eine Partei nach dem
Muster NPD ist ein Krebsschaden der Demokratie, der beizeiten
bekämpft mehr...
- Rheinische Post: Dobrindt erntet Kritik für Reform des Deutschen Wetterdienstes Düsseldorf (ots) - Private Anbieter von Apps und Webseiten für
Wettervorhersagen haben scharfe Kritik am Vorhaben von
Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) geübt, mit einer
Reform des Gesetzes für den Deutschen Wetterdienst mehr kostenfreie
Wetterdaten verfügbar zu machen. Mit der Novelle, die heute vom
Bundeskabinett verabschiedet werden soll, will Dobrindt nach Aussagen
seines Ressorts privatwirtschaftliche Aktivitäten stärken, die
Anbieter würden profitieren, hieß es. "Die Unternehmen der privaten
Wetterwirtschaft teilen mehr...
- Rheinische Post: FDP fordert Merkel zu Begegnung mit Trump auf Düsseldorf (ots) - Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner hat
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aufgefordert, bereits nächste
Woche in die USA zu reisen, um mit dem neuen US-Präsidenten Donald
Trump einen persönlichen Kontakt herzustellen. "Es ist die
dringlichste Aufgabe der Kanzlerin, einen neuen Deal zu erreichen,
wie Herr Trump das nennen würde", sagte Lindner der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Trump, der am
Freitag vereidigt wird, schätze Merkel offenbar als wichtigste
Führungskraft in Europa, mehr...
- Westfalenpost: Zum gescheiterten Verbot der NPD: Die Finanzierung stoppen Hagen (ots) - Die NPD ist nicht nur verfassungsfeindlich, sondern
rassistisch, antisemitisch und menschenverachtend. Doch das reicht
nicht. Weil die Mini-Partei den Staat nicht stürzen kann, bleibt sie
legal. Die Polizei muss weiter ihre Versammlungen schützen, ihre
ostdeutschen Kommunalvertreter können weiter kriminelle Gewalttäter
mit Informationen versorgen, der Staat finanziert den widerlichen
Haufen weiter mit. Kein Wunder, dass die NPD einen Sieg feiert.
Karlsruhe war es wichtig zu demonstrieren, dass ein Parteienverbot
nur mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|