Klimaschutz durch Biogas: Studiosus setzt erfolgreiche Projektförderung fort
Geschrieben am 24-01-2017 |
München (ots) - Klimaschutz konkret: Seit sechs Jahren unterstützt
Studiosus bereits im südindischen Bundesstaat Karnataka den Bau von
Biogasanlagen - in Zusammenarbeit mit dem gemeinnützigen Verein
Studiosus Foundation e. V. und der Schweizer Klimaschutzorganisation
myclimate. Im Jahr 2016 wurden 223 neue Anlagen in Betrieb genommen.
Durch ein neues Klimaschutzprojekt in Tansania, das seit 2016
gefördert wird, hat die Unternehmensgruppe Studiosus zudem den Bau
von 204 weiteren Anlagen ermöglicht. Damit sind aktuell insgesamt
2.379 von Studiosus geförderte Biogasanlagen in beiden Ländern im
Einsatz.
Über die Mengen von Treibhausgasen, welche diese Biogasanlagen
einsparen helfen, kann die Studiosus-Gruppe alle Emissionen der Bus-,
Bahn- und Schiffsfahrten ausgleichen, die in den Reiseleistungen der
Veranstalter Studiosus und Marco Polo enthalten sind. Ebenso werden
dadurch die gesamte Katalog- und Werbemittelproduktion, der Brief-
und Paketversand und alle Dienstreisen der Mitarbeiter klimaneutral
gestellt. Darüber hinaus bietet Studiosus seinen Gästen die
Möglichkeit, ihre Flüge freiwillig über die Studiosus Foundation e. V
zu kompensieren.
2017 wird Studiosus sein Klimaschutz-Engagement fortsetzen und hat
bereits Ausgleichzahlungen im Wert von 115.600 Euro geleistet: Mit
63.600 Euro unterstützt das Unternehmen weiterhin das Förderprojekt
in Indien, 52.000 Euro kommen dem Klimaschutzprojekt in Tansania
zugute.
Biogas ersetzt Brennholz
Bereits seit den 90er Jahren engagiert sich Studiosus konsequent
dafür, Umweltbelastung durch Treibhausgase - hierzu gehört
insbesondere Kohlenstoffdioxid (CO2) - zu vermeiden und zu
reduzieren. Seit 2011 kommen die Ausgleichszahlungen direkt dem Bau
von Biogasanlagen zugute. Die Biogasanlagen in Südindien entstehen in
Dörfern des Distrikts Kolar südlich der Metropole Bangalore. Jede
Anlage spart fünf Tonnen Treibhausgase pro Jahr ein, da die Menschen
nun Biogas an Stelle von Brennholz zum Kochen nutzen. Über die
angesetzte Verwendungsdauer können mindestens 35 Tonnen
Treibhausgas-Emissionen vermieden werden. Zum Vergleich: Das
entspricht neun Flügen von Frankfurt nach Auckland in der
Economy-Class. Die Gelder zur Kompensation der Bus-, Bahn- und
Schiffsfahrten fließen seit 2016 in den Bau von Biogasanlagen in
Tansania.
Weitere Informationen rund um das Thema "Klimaschutz durch Biogas"
finden Sie im aktuellen Nachhaltigkeitsbericht von Studiosus:
http://ots.de/jD3G5
Ein Video zum Thema finden Sie hier:
www.studiosus.com/srmvideo/view/50095
Nachhaltig engagiert: die Unternehmensgruppe Studiosus
Studiosus ist mit 261.887.000 Euro Umsatz und rund 100.000
Teilnehmern im Jahr 2016 der führende Studienreise-Anbieter in
Europa. Die hohe Qualität der Programme, hervorragende Reiseleiter
und ständige Innovationen sichern Studiosus die Marktführerschaft.
Neben Qualität und Innovation sind Sicherheit auf Reisen und der
Nachhaltigkeitsgedanke wichtige Bestandteile der Firmenphilosophie.
"Wahrnehmung unserer gesellschaftlichen Verantwortung" - so lautet
beispielsweise eines der fünf übergeordneten Unternehmensziele.
Darunter versteht Studiosus, seinen Gästen das Kennenlernen fremder
Länder und Kulturen in einer nachhaltigen, das heißt in einer
ökologisch vertretbaren, sozial verantwortlichen und ökonomisch
sinnvollen Form zu ermöglichen. Am Firmensitz in München sind derzeit
320 Mitarbeiter beschäftigt, davon 26 Auszubildende. Zudem arbeitet
Studiosus mit 570 Reiseleitern weltweit zusammen. Gegründet wurde das
Familienunternehmen am 12. April 1954.
Internet: www.studiosus.com und
www.studiosus.com/Ueber-Studiosus/Nachhaltigkeit
Pressekontakt:
Dr. Frano Ilic, Pressesprecher der Unternehmensgruppe
Telefon: +49 (0)89 500 60 - 505, E-Mail: frano.ilic@studiosus.com
Original-Content von: Studiosus Reisen, übermittelt durch news aktuell
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