Rheinische Post: Britischer Handelsminister widerspricht Trump bei Brexit
Geschrieben am 03-02-2017 |
Düsseldorf (ots) - Der britische Staatsminister für Handel und
Investitionen, Greg Hands, hat andere Länder davor gewarnt, dem
Brexit nachzueifern. "Es ist nicht im britischen Interesse, dass
andere EU-Mitglieder unserem Beispiel folgen und die EU verlassen",
sagte Hands der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Freitagausgabe). Sein Land wünsche sich ganz im Gegenteil, dass die
EU geschlossen und stark bleibt. US-Präsident Trump hatte wiederholt
die Erwartung geäußert, andere EU-Staaten würden dem Brexit-Beispiel
folgen.
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
607729
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Deutsche Wirtschaft warnt London vor starken Jobverlusten durch Brexit / DIHK: Neuinvestitionen werden auf Eis gelegt Düsseldorf (ots) - Die deutsche Wirtschaft hat Großbritannien vor
einem merklichen Rückgang deutscher Investitionen und hohen
Jobverlusten durch einen harten Brexit gewarnt. "Neuinvestitionen
werden derzeit vielfach auf Eis gelegt", sagte Martin Wansleben,
Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages
(DIHK), der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Freitagausgabe). Die deutsche Wirtschaft habe ein großes Interesse
daran, dass Großbritannien nicht nur als Handelspartner, sondern auch
als Investitionsstandort mehr...
- Rheinische Post: Parteienforscher Niedermayer sieht Schulz-Effekt skeptisch Düsseldorf (ots) - Der Berliner Parteienforscher Oskar Niedermayer
hat sich skeptisch zu dem guten Abschneiden der SPD und ihres
designierten Kanzlerkandidaten Martin Schulz im aktuellen
ARD-Deutschlandtrend geäußert. "Das Ergebnis ist angesichts des
aktuellen Hypes um Martin Schulz nicht überraschend. Ich bin
skeptisch, dass die SPD diese Werte langfristig halten kann", sagte
Niedermayer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Freitagausgabe). Erst in etwa acht Wochen könne man genauer
prognostizieren, inwiefern der mehr...
- ARD-DeutschlandTrend Februar 2017: Neun von zehn Bürgern besorgt um Demokratie in Türkei Köln (ots) -
Sperrfrist: 02.02.2017 22:15
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Unmittelbar vor der Türkei-Reise der Bundeskanzlerin geben 89
Prozent der Deutschen an, dass sie sich große Sorgen um die
Demokratie in der Türkei machen. Das hat eine Umfrage des
ARD-DeutschlandTrends von Montag bis Dienstag dieser Woche ergeben.
83 Prozent der Befragten sind der Auffassung, die Bundesregierung
sollte der türkischen Regierung entschiedener entgegentreten mehr...
- ARD-DeutschlandTrend Februar 2017: Vertrauen in die USA sinkt auf das Niveau von Russland Köln (ots) -
Sperrfrist: 02.02.2017 22:15
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Der Wechsel von Barack Obama zu Donald Trump wird von einem
massiven Ansehenseinbruch der Vereinigten Staaten begleitet: 22
Prozent der Deutschen halten die USA noch für einen Partner für
Deutschland, dem man vertrauen kann. Das ist ein Absturz von 37
Punkten im Vergleich zu der Befragung kurz vor der Wahl im November
2016 und zugleich der Rekordtiefstand im ARD-DeutschlandTrend. mehr...
- ARD-DeutschlandTrend Februar 2017: Scheidender Bundespräsident Gauck: acht von zehn Deutschen zufrieden Köln (ots) -
Sperrfrist: 02.02.2017 22:15
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Am Ende seiner Amtszeit stellen die Deutschen Bundespräsident
Joachim Gauck ein positives Zeugnis aus: 81 Prozent der Befragten
sind mit seiner Arbeit zufrieden bzw. sehr zufrieden (+5 Punkte im
Vergleich zu Mai 2016). 14 Prozent sind weniger bzw. gar nicht
zufrieden (-7).
Joachim Gauck genießt insbesondere unter den Anhängern von Grünen,
SPD und der Union großen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|