Mitteldeutsche Zeitung: SPD
Budde will im Bundestag für Sachsen-Anhalt wirken
Geschrieben am 07-02-2017 |
Halle (ots) - Die SPD-Landtagsabgeordnete Katrin Budde will in den
Bundestag an. "Ich habe 27 Jahre politische Erfahrung, ich bin in
Berlin keine Unbekannte", sagte sie der MZ. "Ich kann für
Sachsen-Anhalt einiges herausholen und eine starke Stimme für den
Osten sein", sagte Budde der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen
Zeitung (Dienstag-Ausgabe). In vielen Dingen, von den Netzentgelten
bis zur Finanzierung der Unikliniken, könne man im Bundestag viel für
Sachsen-Anhalt erreichen. Berlin sei zwar nicht ihr "nächster Wunsch"
gewesen. "Im Herzen bin ich Landespolitikerin", sagte sie. "Berlin
ist aber für mich die Möglichkeit, mehr zu tun, als ich in meiner
jetzigen Position erreichen kann." Budde, einst Partei- und
Fraktionschefin der SPD in Sachsen-Anhalt, hatte im Frühjahr 2016
die Verantwortung für das schlechte Abschneiden ihrer Partei bei
der Landtagswahl übernommen und die Ämter zur Verfügung gestellt.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
607923
weitere Artikel:
- Kölner Stadt-Anzeiger: Kölner Karnevals-Stars protestieren gegen AfD-Parteitag - Bläck Fööss, Höhner und Brings: Menschenverachtender Gesinnung kein Gehör verschaffen Köln (ots) - Köln. Karnevals-Stars stellen sich gegen den im April
in einem Kölner Hotel geplanten AfD-Bundesparteitag. "Köln stand,
steht und soll immer stehen für Weltoffenheit, Toleranz und nicht
zuletzt Nächstenliebe. Wir sind uns sicher, dass wir gemeinsam ein
Zeichen setzen können, um zu verhindern, dass eine Partei wie die AfD
im Schatten des Doms an der Spaltung unserer schützenswerten
Gesellschaft arbeiten kann", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung,
die dem "Kölner Stadt-Anzeiger" und dem "Express" (Dienstag-Ausgaben)
vorliegt. mehr...
- Rheinische Post: Union will alle Familienleistungen auf den Prüfstand stellen Düsseldorf (ots) - CDU und CSU wollen mit zusätzlichen
Erleichterungen für Familien in den Wahlkampf ziehen. "Wir werden
alle Familienleistungen auf den Prüfstand stellen, um für das neue
Wahlprogramm substanzielle Verbesserungen für die Familien in
Deutschland hinzubekommen", sagte der stellvertretende
CDU-Vorsitzende Armin Laschet der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Er verwies auf die Formulierung
in der jüngsten Münchner Erklärung von CDU und CSU, wonach die
Familie "Ausgangspunkt all unserer mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Serena Bilanceri über Abschiebungen nach Afghanistan Bremen (ots) - Wer die Berichte von Menschenrechteorganisationen
liest, die in Afghanistan tätig sind, kann daran nicht zweifeln, dass
die Lage dort alles anders als sicher und stabil ist. Tausende tote
Zivilisten in Konflikten mit der Taliban, Gewalt gegen Frauen,
Einschüchterungen und Todesstrafe nach oft unfairen Verfahren werden
immer noch von Organisationen angeprangert.
Daher sind die Bedenken vieler Bundesländer bei der Rückführung
abgelehnter Asylbewerber mehr als verständlich. Zumal viele
abgeschobene Afghanen anscheinend mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Sabine Doll über Sprechstunden für Psychotherapie Bremen (ots) - Fehltage wegen psychischer Erkrankungen steigen
seit Jahren: In Bremen haben sie 2016 mit 269 Tagen pro 100
Versicherte einen neuen Rekord erreicht, das zeigt der
DAK-Gesundheitsreport. Damit liegen sie nach Rückenleiden - der
anderen Volkskrankheit - an zweiter Stelle.
Der Report zeigt auch: Wer wegen Depression oder Burnout
krankgeschrieben ist, fällt besonders lange aus. Das liegt auch
daran, dass Betroffene meist Wochen oder gar Monate auf ein erstes
Gespräch mit einem Psychotherapeuten warten müssen. Dafür mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Borussia Dortmund hat seine Fans überschätzt
Ausschreitungen und Hass-Plakate beim Spiel gegen RB Leipzig - Fanforscher: Verein muss sich fragen, warum er nicht eingeschritten i Köln (ots) - Köln. Die Vereinsführung von Borussia Dortmund hat
die Toleranzschwelle ihrer Fans deutlich überschätzt. Die
Ausschreitungen und Hass-Plakate beim Bundesliga-Heimspiel gegen
Rasenballsport Leipzig seien ein klarer Beweis, "dass die BVB-Fans
nicht in der Lage sind, mit dieser Art der Rivalität angemessen
umzugehen", sagte Professor Harald Lange, Sportwissenschaftler und
Leiter des Instituts für Fankultur an der Universität Würzburg dem
"Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstagsausgabe). Durch die kritischen
Äußerungen über mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|