Badische Zeitung: Abgeordnetenpensionen / Kein Ruhmesblatt
Kommentar von Franz Schmider
Geschrieben am 14-02-2017 |
Freiburg (ots) - Was ist schlimmer als ein Fehler? Den Fehler
nicht eingestehen und ihn folglich fortführen. Dies immerhin haben
die Abgeordneten von Grünen, CDU und SPD im Landtag, die die
Änderungen bei der Altersversorgung von Abgeordneten durchs Parlament
gepeitscht haben, vermieden. Das Eingeständnis darf man anerkennen,
aber ein Ruhmesblatt ist es nicht. Zu dreist war vor allem die Art
und Weise, in der das Ganze eingefädelt war. http://mehr.bz/khs38a
Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
kontakt.forum@badische-zeitung.de
http://www.badische-zeitung.de
Original-Content von: Badische Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
608455
weitere Artikel:
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar:
Untersuchungsausschuss im Fall Amri
Nur Wahlkampf-Getöse
Lothar Schmalen, Düsseldorf Bielefeld (ots) - Nein, die Ermittlungsbehörden haben sich im Fall
Amri nicht mit Ruhm bekleckert. Dass gegen den Mann, der mit seiner
Terrortat auf dem Berliner Weihnachtsmarkt zwölf Menschen getötet
hat, acht Staatsanwaltschaften in ganz Deutschland ermittelten und er
eigentlich ausreisepflichtig war, dennoch nichts unternommen wurde,
ist für den normalen Bürger nicht nachvollziehbar. Nicht
nachvollziehbar ist allerdings auch, dass nun NRW-Innenminister Ralf
Jäger allein schuld sein soll, wie es die CDU in Düsseldorf und in
Berlin mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar:
Trumps Nationaler Sicherheitsberater muss gehen
Rücktritt mit Fragezeichen
Dirk Hautkapp, Washington Bielefeld (ots) - Donald Trump wurde gewählt, weil er als
Geschäftsmann für Erfolg und Disziplin steht. Jedenfalls hat er sich
so den Wählern angedient. Die Realität ist entschieden trister. Vier
Wochen nach Amtsantritt herrscht Chaos im Weißen Haus. Jeden Tag
werden die Medien mit Intrigen und Peinlichkeiten gespickt. Auch weil
zu viele Amateure im Team sind. Und Trump nahezu die gesamte
politische Klasse in Washington vor den Kopf gestoßen hat. Der
Präsident kriegt die Lecks nicht gestopft. Sein Gespür für geeignetes
Personal steht mehr...
- Stuttgarter Zeitung: zur Kooperation mit Tunesien Stuttgart (ots) - Der Besuch des tunesischen Premiers in Berlin,
Angela Merkels Visite in Algerien nächste Woche sowie ihre
Ägypten-Reise im März sollen den Boden für neue
EU-Flüchtlingsabkommen nach dem türkischen Vorbild bereiten. Das
moralische Dilemma wird so zum Dauerzustand: Europa braucht zu einem
gewissen Grad diese schwierigen Partner, wenn es über die
garantierte Wiederaufnahme von Flüchtlingen deren Zahl reduzieren,
die EU-Seegrenze abriegeln, das Schleuserwesen bekämpfen und dem
Sterben im Mittelmeer Einhalt gebieten mehr...
- Badische Neueste Nachrichten: Vertauschte Rollen - Kommentar von Bernhard Junginger Karlsruhe (ots) - ten, es nach Kräften zu unterstützen. Das
künftige Verhältnis wird von einem Geben und Nehmen geprägt sein. Das
gilt gerade dann, wenn die EU die Überlegung weiterverfolgt, auf
tunesischem Boden Asylaufnahmezentren zu errichten. Momentan will
Ministerpräsident Chahed davon noch nichts wissen. Dagegen weiß er
sehr genau, dass im Moment nicht er der Bittsteller ist.
Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de
Original-Content von: Badische Neueste mehr...
- Weser-Kurier: Über die Rechte von Abgeordneten schreibt Jürgen Theiner: Bremen (ots) - Der Abgeordnete Jan Timke hat vor Gericht gegen den
Senat gesiegt, doch als Gewinner darf sich nicht nur der Wutbürger
aus Bremerhaven fühlen. Das Urteil des Staatsgerichtshofes stärkt die
Rechte aller Parlamentarier, insbesondere die der Opposition. Deren
Anfragen zu bestimmten Sachverhalten wurden von den senatorischen
Behörden in der Vergangenheit häufig nichtssagend, ausweichend oder
einsilbig beschieden. Der Spruch der Verfassungsrichter setzt
Maßstäbe. Er definiert Anforderungen an die Informationspolitik der
Verwaltung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|