CardProcess mit iPad-Kassenlösung "to go"
Geschrieben am 20-02-2017 |
Frankfurt (ots) - Das Einkaufserlebnis des Kunden wird geprägt vom
abschließenden Zahlungsvorgang - online und offline: Platzraubende
Kassensysteme zählen nicht mehr zum gewünschten Ambiente am Point of
Sale in den Ladengeschäften. Der Kunde fordert zudem Flexibilität,
schnelle Abwicklung und das Angebot bargeldloser, kartengestützter
Zahlverfahren. Den Einzelhandel kosten die Anforderungen ihrer Kunden
im Check-Out-Vorgang 24 Prozent des gesamten Filialprozesses.
Einfache Implementierung, sofortiger Omnichannel-Zahlungsverkehr,
ortsungebundene Möglichkeiten des Einsatzes - eine kostengünstige,
innovative Alternative zu den herkömmlichen Registrierkassen
überzeugt daher insbesondere kleine und mittelständische
Einzelhändler aller Branchen, egal ob Trendsetter oder
Traditionsgeschäft. Die iPad-Kasse boomt und entwickelt sich als
Alternative zur klassischen Registrierkasse - nicht zuletzt wegen der
neuen rechtlichen Rahmenbedingungen. Einmalig ist die Kooperation des
Payment-Anbieters CardProcess mit dem Berliner Startup Inventorum
GmbH und dessen Produkt INVENTORUM iPad-Kasse sowie den Volksbanken
und Raiffeisenbanken in einem zukunftsorientierten Markt.
iPad-Kasse direkt bei Volksbanken und Raiffeisenbanken beziehen
Der klassische Einzelhandel stößt bei aller
Investitionsbereitschaft auf eine ganz andere Hürde bei der
Umsetzung: "Der Zahlungs-, Terminal- und Kassenmarkt ist für den
klassischen Einzelhändler nicht immer transparent. Wohin wenden, wenn
das Interesse da ist?", weiß Carlos Gómez-Sáez vom Payment-Experten
CardProcess in der genossenschaftlichen FinanzGruppe. Dabei liegt die
Lösung so nahe und direkt vor Ort in der Region. "Innovative Technik
und ökonomische Lösungen sind nicht FinTechs vorbehalten. Unternehmer
sprechen die vertrauten Berater ihrer Volksbanken und
Raiffeisenbanken an, die in vielen Fällen die Hausbank der
Firmenkunden sind."
Integrierte Zahlungslösungen für Omnichannel
Ornett Ragoschat ist "Die Korkenzieherin" mit einer Weinhandlung
auf der Langen Brücke mitten in Erfurt. Als Firmenkundin der Erfurter
Bank eG wandte sie sich zunächst an ihre Hausbank. "Egal ob
Kaminzimmer oder Verkaufsstand - da ich nicht immer im Ladengeschäft
Wein verkaufe und Weinproben auch an anderen Orten anbiete, ist es
von Vorteil, Kasse und Zahlungsgerät immer mit dabei zu haben",
erklärt sie ihre Entscheidung für die iPad-Kasse. "Hinzu kam, dass
ich bei diesem für mich neuen technischen Thema einen
vertrauensvollen Ansprechpartner benötigte, den ich bei meiner
Hausbank und CardProcess fand. Das hat die Entscheidung sehr
erleichtert." Die Integration der Kartenakzeptanz ist für sie ein
wichtiges Kriterium. "Viele meiner Kunden möchten gerade hochpreisige
Produkte mit der Karte zahlen", erklärt die Wein-Expertin.
Mittlerweile sind es mehr als die Hälfte ihrer Kunden, die auf die
bargeldlose Variante zurückgreifen. "Mit dem Angebot der
Kartenakzeptanz weiten manche Kunden auch schon einmal spontan ihren
Einkauf aus." Für die Option, das Angebot auch online anzubieten,
fühlt sie sich mit dem INVENTORUM Kassensystem für die Zukunft
bestens vorbereitet. Geplant ist ein Online-Shop. "Damit erschließe
ich mir einen weiteren Absatzkanal. Dank der iPad-Kamera und
Scan-Funktion können Produkte schnell eingepflegt oder ausgetauscht
werden", weiß die Weinhändlerin zu schätzen.
Schlank, schick und schonend für das Budget
Carsten Eckert von der Erfurter Bank bestätigt, dass viele seiner
Kunden sich aktuell über die iPad-Kasse informieren. "Sie ist in
allen Fällen ökonomischer und kostengünstiger für den Händler als die
bisherigen Angebote." Die All-in-One-Kassenlösung ist als
Komplettpaket mit kompatibler Hardware wie iPad, Kassenschublade,
Bondrucker, Handscanner und einem CCV Fly Kartenterminal oder als
modularer Baukasten verfügbar. Eckert: "Wir können mit diesem Angebot
neue Zielgruppen erschließen, das Firmenkundengeschäft stärken und
den wachsenden Bedürfnissen des elektronischen Zahlungsverkehrs im
lokalen Einzelhandel gerecht werden."
Rechtliche Änderungen für Kassensysteme sind zwingend
Analoge Kassen sind seit 1. Januar 2017 offiziell Auslaufmodelle
und dürfen nach Wunsch des Gesetzgebers nicht mehr verwendet werden.
Die Registrierkassen müssen den "Grundsätzen zur ordnungsmäßigen
Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen
in elek-tronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD) entsprechen.
Gefordert sind rechtssichere elektronische Kassensysteme, die direkt
digitale Unterlagen für die Buchhaltung veränderungssicher erzeugen
können. Christoph Tontsch, Head of Business Development bei
Inventorum: "Die iPad-Kasse geht noch weiter. Modernste Buchhaltung
und Warenwirtschaft, die Anbindung eines Online-Shops, insbesondere
für Omnichannel-Händler, differenzierte Kassensoftware mit
Rabattfunktionen und viele weitere Features sind einfach und
individuell für den Händler und seine Branche anwendbar. Alle
rechtlichen Anforderungen sind mit der Kasse erfüllt. Kein behäbiges
Kassensystem steht mehr im Weg - unkomplizierten Checkout-Prozessen
ebenfalls nichts."
Pressekontakt:
CardProcess GmbH
Andrea Kebbel
Saonestraße 3a
60528 Frankfurt am Main
Telefon +49 (0) 721 / 1209 - 6813
Andrea.Kebbel@cardprocess.de
www.cardprocess.de
Original-Content von: CardProcess GmbH, übermittelt durch news aktuell
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