Antigua and Barbuda Implements GIIC Diplomatic Regulatory Framework
Geschrieben am 22-02-2017 |
London (ots/PRNewswire) -
The Prime Minister of Antigua and Barbuda, the Hon. Gaston Browne
announced that the Cabinet has approved a new policy on diplomatic
representation and accreditation based in part on the Global Investor
Immigration Council's (GIIC) regulatory recommendations.
The GIIC made the regulatory recommendations to increase the
transparency and accountability of diplomatic appointments' work with
the country's Citizenship by Investment Program (CIP). The
recommendations are part of the GIIC's collaboration with Professor
Craig Barker, Dean of the School of International Law and Social
Sciences, London South Bank University, and included proposals for
more thorough due diligence, stricter appointment procedures and
tighter controls.
"In order to manage the risks associated with these appointments,
the appointment shall be for a maximum of two years, subject to
renewal upon satisfactory performance," shared the Hon. Gaston
Browne. Further he shared, "To ensure appropriate representation by
non-national ambassadors-at-large, special envoys and honorary
consuls, thorough background and other due diligence checks shall be
conducted on persons under consideration and prior to their
appointment."
Mykolas Rambus, Chairman of the GIIC shared, "For countries with
citizenship by investment programs, diplomatic figures are of even
greater importance. Conscious of preserving the integrity and
standing of diplomatic and other passports of Antigua and Barbuda,
the government has implemented even more rigorous appointment
procedures including expanded due diligence and monitoring practices.
Antigua and Barbuda have clearly taken steps to advance the
reputation of the country and improve the performance of its
citizenship by investment program."
About the GIIC
The Global Investor Immigration Council (GIIC) is the investor
immigration industry's self-regulatory body, protecting integrity,
ensuring transparency, and advancing advocacy for all constituents.
The GIIC develops and maintains best industry practices, serves as a
non-partisan, not-for-profit forum for all stakeholders to ensure
dialogue, stability, and success. To learn more, please visit
http://www.giic.uk.
Contact: Mr. Mykolas Rambus, Chairman, Global Investor Immigration
Council, mykolas.rambus@giic.uk, +44(0)20-3059-7956
ots Originaltext: Global Investor Immigration Council (GIIC)
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Original-Content von: Global Investor Immigration Council (GIIC), übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
608954
weitere Artikel:
- Westfalenpost: Aufschrei wirkt wenig seriös - Zur gestrichenen Dividende für RWE-Aktionäre Hagen (ots) - Die Reaktionen auf die Ad-hoc-Mitteilung des
Energiekonzerns RWE reichen von Verärgerung über "tiefe
Enttäuschung" bis hin zu "Schock" auf Seiten kommunaler Aktionäre.
Hier wird also doch ziemlich dick aufgetragen. An der Börse
jedenfalls war keine Weltuntergangsstimmung zu verzeichnen. Der
Aktienkurs gab nur wenig nach. Vieles ist eben eine Frage der
Perspektive und abhängig davon, wie gerade die eigene Lage ist. Dass
etwa Dortmund danach ruft, wenigstens ein paar Cent pro Wertpapier zu
bekommen, erscheint wegen der mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar von Stefan Lakeband über den Airbus A400M Bremen (ots) - Der Militärtransporter A400M kann getrost als
Pannenflieger bezeichnet werden. Das Flugzeug reißt ein riesiges Loch
in die Bilanz von Airbus; der Konzern hatte im vergangenen Jahr eine
Mehrbelastung von 2,2 Milliarden Euro. Airbus-Chef Tom Enders will
nun diese "Blutung stoppen", wie er sagt. Doch das soll offenbar
nicht nur dadurch geschehen, dass es keine weiteren Pannen mehr geben
soll. Der Vorstandsvorsitzende hofft auch auf das Wohlwollen der
Käufer. Trotz aller Probleme und eines Gewinneinbruchs von mehr als
60 mehr...
- Börsen-Zeitung: Ende mit Schrecken,
Kommentar zu Thyssenkrupp von Christoph Ruhkamp Frankfurt (ots) - Als Thyssenkrupp im Jahr 2005 mit den
Milliardeninvestitionen in das Stahlgeschäft in Amerika begann, ahnte
niemand, wie desaströs das Abenteuer enden würde. Zwölf Jahre später
liegt nun die Bilanz vor: Für das Brammenwerk in Brasilien, das
buchstäblich auf Sumpf gebaut wurde, und für die weiterverarbeitenden
Walzwerke in den USA gab der Essener Industriekonzern 12 Mrd. Euro
aus. Nach dem Verkauf des verbliebenen Brasilien-Werks steht fest:
Von der investierten Summe sind rund 8 Mrd. Euro unwiederbringlich
verloren. mehr...
- Sie kommt von Daimler: Silke Ernst ab 1. März neue Kommunikationschefin von IG Metall Hamburg (ots) - Eine Frau wird nach kress.de-Infos neue
Kommunikationschefin der mächtigsten Gewerkschaft der Welt: Silke
Ernst, 51, übernimmt bei der IG Metall zum 1.März die Leitung der
Abteilung Kommunikation, Presse, Medien.
Die Kommunikations-Strategin kommt vom Daimler-Konzern, wo sie
seit Jahren die Pressearbeit und interne Kommunikation für den
Gesamtbetriebsrat verantwortet hat.
Mehr auf kress.de, dem Mediendienst: http://nsrm.de/-/42j
Pressekontakt:
Bülend Ürük
Chefredakteur
Twitter: www.twitter.com/buelend mehr...
- Stuttgarter Zeitung: zu den SPD-Plänen, Managerbezüge zu deckeln Stuttgart (ots) - Der SPD wird der Beifall sicher sein, wenn sie
mit einem Gesetzentwurf gegen exzessive Managergehälter vorprescht.
Doch so einfach ist die Sache nicht. Eine gesetzliche Regelung wirft
mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Unverständlich ist zum
Beispiel, warum im SPD-Konzept exzessive Managergehälter in
Aktiengesellschaften nicht steuerlich abziehbar sein sollen, die
Bundesligaclubs die überteuerten Gehälter für Spieler aber
weiterhin als Betriebsausgabe absetzen können. Von einer
Gleichbehandlung kann dabei mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|