Rheinische Post: Kommentar: Alternativen zum Diesel-Auto stärken
Geschrieben am 22-02-2017 |
Düsseldorf (ots) - Nein, so ganz kann man es sich nicht
vorstellen: Innenstädte ohne Lieferwagen, ohne Linienbusse. Oder,
noch absurder: ohne Rettungswagen, die selbst bei Notfällen nicht
mehr ausrücken dürfen - zum Schutz der Gesundheit der Allgemeinheit.
All diese Fahrzeuge würden ausgesperrt, weil sie mit schmutzigen
Diesel-Motoren unterwegs sind, die in den Städten die Luft verpesten.
Und doch muss eine Lösung gefunden werden. Ein Fahrverbot, da hat
NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin recht, kann nur die letzte
Lösung sein. Doch möglicherweise bleibt keine andere, das zeigt das
Beispiel Stuttgart. Natürlich müssen Handwerker Materialien
transportieren, müssen Rettungswagen fahren. Doch die sieht man
morgens eher selten auf den Autobahnen Richtung Düsseldorf, Essen und
Co. Stattdessen schieben sich Tausende Pendler von A nach B. Sie
auszusperren, ist die eine (vermutlich kurzfristig notwendige)
Lösung. Viel sinnvoller wäre es aber, ihnen möglichst schnell
Alternativen anzubieten, so dass sie ihre Fahrzeuge freiwillig
stehenlassen. Das heißt zum Beispiel: den Nahverkehr ausbauen,
komfortabler machen und das Ticket-Wirrwarr zwischen
Verkehrsverbünden beenden.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
608977
weitere Artikel:
- Kölner Stadt-Anzeiger: Lkw-Sperren gegen Terroranschläge schmälern Vorfreude von Kölns OB Henriette Reker auf Karneval nicht:
"Mir geht es gut dabei." Köln (ots) - Trotz hoher Sicherheitsvorkehrungen rund um den
Rosenmontagszug und den Auswüchsen an einigen Plätzen mit enthemmt
feiernden Kostümierten: Oberbürgermeisterin Henriette Reker freut
sich auf die Karnevalstage in Köln. "Ich bin extrem jeck. Brainwashed
geradezu. Sobald ich die erste Tröte höre, bin ich unterwegs", sagte
sie dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe). Das Besondere
am Kölner Karneval sei die "égalité", die Gleichheit. "In Köln feiern
alle zusammen. Wenn sich jemand einen Tribünenplatz nicht leisten mehr...
- Das Erste, Donnerstag, 23. Februar 2017, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 8.05 Uhr, Barbara Hendricks, SPD,
Bundesbauministerin, Thema: Sozialer Wohnungsbau
Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7120
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Abschiebungen Stuttgart (ots) - Schritt für Schritt und von den üblichen
Protesten begleitet, versucht die Bundesregierung in der
Flüchtlingspolitik wieder Herr des Verfahrens zu werden. Viel zu
lange, inhaltlich unentschlossen und politisch gespalten hatte sich
die große Koalition im Rausch ihrer Willkommenskultur darum gedrückt,
klare Überprüfungsregeln und spürbare Sanktionen gegenüber allen
durchzusetzen, die sich illegal oder gegen Recht und Gesetz
verstoßend in Deutschland aufhalten. Es musste erst ein tödlicher
Anschlag wie in Berlin mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Trump und Abschiebung Halle (ots) - Donald Trumps Abschiebe-Direktiven drohen den
Charakter der Vereinigten Staaten selbst zu verwandeln. Wenn Amerika
den Ehrgeiz, das Genie und die Tatkraft seiner Einwanderer nicht mehr
als Bereicherung begreift, die Grenzen dicht macht und gegen die
Angehörigen eine Weltreligion diskriminiert, steht mehr als sein
Wohlstand auf dem Spiel. Das Land droht sein Herz zu verlieren.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu den Attacken von Kohls Sohn Halle (ots) - Sachlich ist Walter Kohls Darstellung hanebüchen,
weil er Ursache und Wirkung verdreht: Helmut Kohl war für die
Spendenaffäre verantwortlich. Er hatte Spenden für die CDU angenommen
und nicht ordnungsgemäß deklariert. Er weigert sich bis heute, die
Spender zu nennen. Die damalige CDU-Generalsekretärin wagte, was sich
kein anderer zuvor traute: sich vom Verursacher der Affäre loszusagen
und der CDU einen Neuanfang zu ermöglichen. Lapidar sind die
Vorwürfe für Merkel dennoch nicht. Merkels politische Entscheidungen,
ihr mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|