(Registrieren)

Rheinische Post: Union will Beitrag zur Arbeitslosenversicherung auf 2,7 Prozent senken

Geschrieben am 27-02-2017

Düsseldorf (ots) - Die CDU-Wirtschaftspolitiker wollen den
Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung bereits 2018 von derzeit
3,0 auf 2,7 Prozent der Brutto-Monatsgehälter senken. "Der
Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung kann 2018 sofort auf 2,7
Prozent gesenkt werden", sagte der Chef der
CDU/CSU-Mittelstandsvereinigung, Carsten Linnemann, der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Es gibt
Abstiegsängste in der Bevölkerung, die die Union ernst nimmt",
ergänzte Linnemann. Deshalb setze die Union auch auf mehr bezahlbaren
Wohnraum für junge Familien. "Wer erstmals ein Haus oder eine Wohnung
erwirbt, sollte von der Grunderwerbsteuer befreit werden", sagte
Linnemann.

www.rp-online.de



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

609187

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Landeswahlversammlung der NRW-AfD Hang zur extremen Rechten Florian Pfitzner, Düsseldorf Bielefeld (ots) - Bürgerlich. Freiheitlich. Konservativ. So sehen sich viele Mitglieder in der nordrhein-westfälischen AfD, so hat es der größte Landesverband der Alternative für Deutschland bei der Landeswahlversammlung in Essen auf ihre Plakate geschrieben. Jetzt zieht sie mit jemandem in den Bundestagswahlkampf, der eindeutig nationalistische Töne anschlägt. Martin Renner steht sogar für den Co-Landesvorsitzenden Marcus Pretzell zu weit rechts. Im Wahljahr müht man sich jedoch angestrengt um Geschlossenheit. Angesprochen auf die mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zum Brexit: Große Lüge von Jochen Wittmann Regensburg (ots) - Die Kontrolle über die Einwanderung zurückgewinnen - das war das große Versprechen im Wahlkampf. Für die meisten Briten, die beim Referendum für den Austritt aus der EU gestimmt haben, war das Thema Immigration ausschlaggebend. Und der Slogan von 'Kontrolle zurückgewinnen' bedeutet für viele: keine, oder eine deutlich reduzierte Zuwanderung. Jetzt wird deutlich, dass sich Großbritannien das gar nicht leisten kann. Die Folgen für die Volkswirtschaft wären ruinös. Die "New Economics Foundation" hat ausgerechnet: mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Leitartikel zu CDU/CSU: Union in der Schulz-Falle von Reinhard Zweigler Regensburg (ots) - Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Dieses augenzwinkernde Bonmot trifft in etwa den jetzigen Zustand der Union. Mit der Nominierung des "Mister Gerechtigkeit" Martin Schulz als SPD-Kanzlerkandidat hatte man weder in der CDU- noch in der CSU-Zentrale gerechnet. Merkel, Seehofer und Co. wäre zweifellos lieber gewesen, der Noch-SPD-Chef Sigmar Gabriel wäre angetreten und hätte ehrenvoll gegen die Kanzlerin verloren. Vielleicht hätte man der lange Zeit zutiefst frustrierten und gedemütigten SPD dann mehr...

  • Westfalenpost: Elektromobilität und Zulieferer: Krise mit Ansage Hagen (ots) - Die Automobil-Zulieferindustrie rast gerade sehenden Auges in die Existenzkrise. Bis zu 100.000 Arbeitsplätze könnten bei der Wende zur Elektro-Mobilität in Deutschland auf der Strecke bleiben, unken Experten. Südwestfalen darf das nicht egal sein: Zigtausende Menschen arbeiten in der Branche. Die Argumente der Fachleute sind nachvollziehbar: Erstens sind Elektromotoren weniger kompliziert und benötigen weniger Komponenten, zweitens haben die Deutschen den Trend zur E-Mobilität verpasst. Dieser Vorwurf ist richtig - mehr...

  • Weser-Kurier: Über ein Handyverbot in Wahlkabinen schreibt Jörg Niemeyer: Bremen (ots) - Natürlich ist das Wahlgeheimnis ein so hohes Gut, dass es geschützt werden muss. Das Wahlgeheimnis sollte aber den Wähler schützen, damit der beim Ausfüllen des Stimmzettels weder ausgespäht noch von Außenstehenden irgendwie unter Druck gesetzt werden kann. Absurd wird es, wenn statt des Wählers das Wahlgeheimnis geschützt werden soll, wie es Innenminister Thomas de Maizière vorschwebt. Es ist unsinnig, das Verschicken eines Fotos vom Stimmzettel zu verbieten, wenn der Wähler fünf Sekunden später vor der Wahlkabine mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht