Interxion baut Frankfurter Spitzenstandort für Rechenzentren konsequent aus / Noch in 2017 wird das europäische Cloud-Zentrum um FRA12 erweitert
Geschrieben am 09-03-2017 |
Frankfurt am Main (ots) - INTERXION HOLDING NV (NYSE: INXN), ein
führender europäischer Anbieter von Cloud- und Carrier-neutralen
Rechenzentrumsdienstleistungen für Colocation, startet mit dem Bau
des nächsten Rechenzentrums, FRA12, auf dem Frankfurter Campus. In
das neue Data Center investiert Interxion erneut etwa 19 Millionen
Euro. Das Bauvorhaben wird in einer Phase abgewickelt und bietet
Kunden voraussichtlich ab Ende 2017 eine Netto-Rechenzentrumsfläche
von etwa 1.100 Quadratmetern sowie eine Stromkapazität von zwei
Megawatt. FRA12 ist als Ergänzung zum Rechenzentrum FRA11 geplant.
Insgesamt schafft Interxion in der Mainmetropole mit beiden Data
Centern 5.900 Quadratmeter neuen Raum für das digitale Wachstum. Das
Rechenzentrum FRA12 befindet sich am Interxion Campus im Osten
Frankfurts.
"Mit den umfassenden Baumaßnahmen möchten wir die stark wachsende
Nachfrage unserer Kunden nach hochverfügbaren und sicheren
Rechenzentrumskapazitäten für Digitalisierungstreiber wie Cloud
Computing oder Industrie 4.0 bestmöglich bedienen. In Frankfurt
schlägt das Herz der Digitalen Wirtschaft von Kontinentaleuropa und
unsere Investitionen erhalten Frankfurts Spitzenstellung als
Rechenzentrumsstandort", kommentiert Jens Prautzsch, Geschäftsführer
der Interxion Deutschland GmbH.
Sichere Stromversorgung und Nachhaltigkeit für einen starken
Standort
Damit der Rechenzentrumsstandort heute und in Zukunft zuverlässig
mit Strom versorgt ist, baut Interxion derzeit in Kooperation mit der
Mainova-Tochter Netzdienste Rhein-Main GmbH (NRM) ein Umspannwerk
(http://bit.ly/2nidgQB) mit 39 Megawatt zusätzlicher Stromkapazität.
"Die Digitalisierung benötigt unbestritten viel Energie, und mit
wachsendem Stromverbrauch steigt auch unsere Verantwortung als
Rechenzentrumsbetreiber. Deshalb ist uns ein nachhaltiger Umgang mit
Ressourcen besonders wichtig", unterstreicht Prautzsch. Interxion
Deutschland betreibt sämtliche Standorte zu 100 Prozent mit Strom aus
erneuerbaren Energien, darunter Wasser-, Solar- und Windkraft.
Zusätzlich optimiert das Unternehmen kontinuierlich die
Energieeffizienz, reduziert die CO2-Emissionen und den Abfall.
Innerhalb einer intelligenten modularen Architektur werden kleine
Sub-Systeme zu größeren Einheiten zusammengefasst, um die Nutzung von
Strom, Fläche und Klimatisierung zu optimieren.
Über Interxion
Interxion (NYSE: INXN) ist ein führender europäischer Anbieter von
Cloud- und Carrier-neutralen Rechenzentrumsdienstleistungen für
Colocation und betreibt insgesamt 45 Rechenzentren in 13 europäischen
Städten verteilt auf 11 Länder. Interxions energieeffiziente
Rechenzentren sind in einem standardisierten Design errichtet und
bieten ein Höchstmaß an Sicherheit und Verfügbarkeit zum Betrieb
geschäftskritischer Anwendungen. Durch den Zugang zu mehr als 600
Connectivity-Anbietern, 21 europäischen Internetaustauschknoten und
den führenden Cloud- und Media-Plattformen an seinen Standorten hat
Interxion Hubs für Cloud, Content, Finance und Connectivity
geschaffen, welche die Etablierung von Ökosystemen für
Branchen-Cluster nachhaltig fördern. Weitere Informationen über
Interxion finden Sie unter www.interxion.de.
Pressekontakt:
Interxion Deutschland GmbH, Mareike Jacobshagen, Marketing Manager,
Hanauer Landstraße 298, 60314 Frankfurt, Telefon: 069 / 40 147-120,
fax: 069 / 40 147-159
E-Mail: mareikej@interxion.com
Fink & Fuchs AG, Tanja Diallo, Account Manager, Berliner Straße 164,
65205 Wiesbaden, Telefon: 0611 / 74 131-64, fax: 0611 / 74 131-22
E-Mail: tanja.diallo@finkfuchs.de
Original-Content von: Interxion Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell
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