(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu EU und Brexit

Geschrieben am 01-05-2017

Halle (ots) - Auffällig war, wie sehr sich die Staatslenker beim
Gipfel den Wert dieser Einigkeit betonten - und zwar nicht nur für
die verbleibenden 27, sondern auch für Großbritannien selbst. Nur so
könnten zügige Verhandlungen geführt und rasch Entscheidungen
getroffen werden, hieß es. Die Zeit drängt: Gerade einmal zwei Jahre
sind laut EU-Verträgen für die Gespräche vorgesehen. Die Europäer
wollen recht bald übers Geld reden. Die Trennungskosten sollen die
Briten tragen und nicht die verbleibende EU. Das wird richtig teuer,
die Rede ist von bis zu 60 Milliarden Euro. Neuesten Umfragen zufolge
sind die Brexit-Gegner auf der Insel inzwischen in der Mehrheit.
Tendenz absehbar steigend.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

611879

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Merkel und Putin Halle (ots) - Das was bis vor wenigen Jahren eine Standardübung war, ist nun eine Besonderheit: Merkel besucht Wladimir Putin zum ersten Mal seit zwei Jahren. Wegen der Annexion der Krim und des Ukraine-Konflikts verzichtete Merkel darauf, dem Präsidenten die Aufwartung zu machen. Nun bietet sich der Kanzlerin der Rahmen, die Blockade wieder aufzuweichen. Als Organisatorin der nächsten G-20-Konferenz reist sie zu allen Teilnehmerstaaten - eben auch nach Russland. Sie kann sich darauf zurückziehen, dass sie nicht ihre Prinzipien mehr...

  • Südwest Presse: Leitartikel über die FDP und ihre Ein-Mann-Show Ulm (ots) - Noch fünf Monate, dann soll die mühsame Zeit der außerparlamentarischen Opposition für die FDP zu Ende sein. Niemand dürfte sich das so sehr wünschen wie Parteichef Christian Lindner. Denn auf seinen noch recht jungen Schultern lastet die große, ja übergroße Verantwortung, die Freien Demokraten in den Bundestag zurückzuführen. Seit dreieinhalb Jahren gibt er ihnen praktisch im Alleingang das Gesicht. Seine Ein-Mann-Show ist mühsam, aber zwangsläufig. Die FDP muss froh sein, dass sie immer noch in Talkshows und zu Zeitungsinterviews mehr...

  • stern-RTL-Wahltrend: SPD fällt auf 28 Prozent - Kanzlerpräferenz: Schulz verliert, Merkel gewinnt Hamburg (ots) - Die SPD büßt im Vergleich zur Vorwoche zwei Punkte ein und fällt wieder unter die 30-Prozent-Marke: Im stern-RTL-Wahltrend kommt sie aktuell auf 28 Prozent, während die Union ihre 36 Prozent behauptet und damit ihren Vorsprung auf acht Punkte ausbauen kann. Die Grünen gewinnen einen Punkt hinzu auf 8 Prozent, die AfD verliert einen auf nun ebenfalls 8 Prozent. Bei 8 Prozent stagniert weiterhin die Linke. Um einen Punkt zulegen kann die FDP, die jetzt mit 7 Prozent sicher im Bundestag vertreten wäre. Auf die sonstigen mehr...

  • rbb-Intendantin Schlesinger: "Die freie Presse ist das Rückgrat der Demokratie!" Berlin (ots) - Sperrfrist: 03.05.2017 06:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. Die Intendantin des Rundfunks Berlin-Brandenburg, Patricia Schlesinger, hat die Bedeutung der Pressefreiheit hervorgehoben. Aus Anlass des "Tages der Pressefreiheit" sagte Schlesinger am Mittwoch im rbb-Inforadio: "Die freie Presse ist das Rückgrat, die DNA der Demokratie - niemals ungefährdet, wie die Demokratie übrigens selber auch nicht. Freiheit ist ja nicht mehr...

  • NOZ: CDU-Wirtschaftsrat: Leitkultur-Debatte erleichtert und stützt Integration Osnabrück (ots) - CDU-Wirtschaftsrat: Leitkultur-Debatte erleichtert und stützt Integration Generalsekretär Wolfgang Steiger: Ein Einwanderungsland muss klare Bedingungen nennen Osnabrück. Der CDU-Wirtschaftsrat hat die von Innenminister Thomas de Maizière (CDU) angestoßene Debatte über eine deutsche Leitkultur als "wichtig" und für die Integrationspolitik zukunftsweisend bezeichnet. "Ein Einwanderungsland muss klare Bedingungen nennen. Das tun alle klassischen Einwanderungsländer", sagte Generalsekretär Wolfgang Steiger mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht