Kölner Stadt-Anzeiger: Kölner Polizeipräsident will nach Regierungswechsel in NRW nicht nach Düsseldorf wechseln
Geschrieben am 18-05-2017 |
Köln (ots) - Der Kölner Polizeipräsident Jürgen Mathies hat
Ambitionen auf eine leitende Position im nordrhein-westfälischen
Innenministerium dementiert. "Ich sehe meine persönliche
Herausforderung in meiner jetzigen Funktion", sagte der 57-Jährige
dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe). Nach Informationen
der Zeitung gilt Mathies, der als Folge der Ereignisse in der
Silvesternacht 2015/2016 zum Leiter der Kölner Behörde berufen wurde,
als Kandidat für die Nachfolge des scheidenden Abteilungsleiters
Polizei im Innenministerium, Wolfgang Düren.
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 3149
Original-Content von: K?lner Stadt-Anzeiger, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
612961
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Union fordert Incirlik-Streit als Thema des Nato-Gipfels Düsseldorf (ots) - Die Unionsfraktion verlangt, das Besuchsverbot
für Bundestagsabgeordnete auf die Tagesordnung des nächsten
Nato-Gipfels zu setzen. "Die Zugangsbeschränkung für deutsche
Abgeordnete zu unseren Soldaten in Incirlik ist nicht hinnehmbar, das
muss im Nato-Rat angesprochen werden", sagte Unions-Außenexperte
Jürgen Hardt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Donnerstagausgabe). Er schlug vor, innerhalb der Nato für solche
Besuche einheitliche verbindliche Regeln zu vereinbaren. "Die
Nato-Partner sollten mehr...
- Rheinische Post: Nato hofft auf bilaterale Klärung im Streit zwischen Deutschland und der Türkei Düsseldorf (ots) - Die Nato hält sich aus dem Streit seiner
Mitgliedsländer Deutschland und Türkei um das Besuchsverbot für
Bundestagsabgeordnete in Incirlik heraus. "Dies ist eine bilaterale
Angelegenheit zwischen Deutschland und der Türkei", sagte ein
Nato-Offizieller der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Donnerstagausgabe). "Wir hoffen, dass sie durch bilaterale Gespräche
zwischen den beiden Ländern gelöst werden kann", fügte der
Nato-Vertreter hinzu. Sicherlich hätten alle Alliierten ein
gemeinsames Interesse an mehr...
- Rheinische Post: Zentralrat der Juden weist AfD-Angebot als "geheuchelt" zurück Düsseldorf (ots) - Das Angebot der AfD, an der Seite der Juden zu
stehen, hat der Zentralrat der Juden als "mehr als geheuchelt"
zurückgewiesen. "Wenn wir Juden auf die von der AfD angebotene
,Freundschaft' wirklich angewiesen wären, gehörte ich zu den ersten,
die empfehlen würden, Deutschland zu verlassen", sagte
Zentralratsvorsitzender Josef Schuster der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Den
AfD-Verantwortlichen sei es bislang nicht gelungen, sich von
Parteimitgliedern mit antisemitischen Äußerungen, mehr...
- Rheinische Post: Zentralrat der Juden für Antisemitismus-Beauftragten im Kanzleramt Düsseldorf (ots) - Angesichts neuer Bedrohungen hat der Zentralrat
der Juden in Deutschland einen Antisemitismus-Beauftragten im
Kanzleramt angeregt. "Wir brauchen einen Beauftragten, der die
Entwicklung ständig im Blick behält, die Verantwortung für politische
Initiativen hat und Ansprechpartner ist", sagte
Zentralratsvorsitzender Josef Schuster der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Der
Antisemitismus verberge sich mehr und mehr hinter Antizionismus.
"Immer häufiger wird ,Israel' gesagt, wenn ,Juden' mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Elektroautos Stuttgart (ots) - Auf dem Elektroauto ruhen mehr Hoffnungen als es
tragen kann. Die Ökobilanz ist momentan eher mau, wenn man den
Kohlestrom und den Aufwand für die Batterie-Herstellung
berücksichtigt. Es sollte auch zu denken geben, dass jeder E-Autos
irgendwie¬ toll findet, aber kaum einer bisher eines fährt. Die Stadt
Stuttgart hat bei der Ausschreibung für 44 Elektroautos nun so ihre
Erfahrungen gemacht: E-Autos sind noch rar, teuer, wenig
komfortabel, und ihre Zuverlässigkeit im Alltag müssen sie erst
noch beweisen. Mal mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|