Berliner Zeitung: Kommentar zu Trump bei der Nato
Geschrieben am 25-05-2017 |
Berlin (ots) - Bei dem nicht einmal einstündigen Treffen mit der
Europäischen Union in Brüssel kam heraus, was die Optimisten erwartet
hatten: nichts. Bei der Nato wird es hoffentlich ähnlich sein. Aber
es ist fast gleichgültig. Trump wird sich an keine Vereinbarung
halten. Ein Deal ist nur dann ein Deal, wenn er ihm nützt und nur
solange. Wir werden nicht nur mehr Geld für Kriege - wir sagen
"Verteidigung" - ausgeben. Wofür das Geld dann ausgegeben werden
wird, darüber werden im Wesentlichen die USA bestimmen. Das wird
unser milliardenschwerer Beitrag sein zu "Make America Great Again".
Wir können von Glück reden, wenn es nur dabei bleibt.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Redaktion
christine.dankbar@dumont.de
Original-Content von: Berliner Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
613492
weitere Artikel:
- NOZ: NOZ: Wiesenhof-Chef gegen Veggie-Wurst-Verbot Osnabrück (ots) - Wiesenhof-Chef gegen Veggie-Wurst-Verbot
Wesjohann: Sollen wir solche Produkte künftig als ,Tofu-Klotz'
verkaufen?
Osnabrück. Wiesenhof-Chef Peter Wesjohann hat sich gegen
Bestrebungen aus der Politik gestellt, Begriffe wie Veggie-Wurst zu
verbieten. Im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag)
sagte der Unternehmer: "Das Ganze sollte man doch etwas
ideologiefreier betrachten - auch seitens der Politik." Der
Verbraucher sei klug genug zu erkennen, dass Produkte kein Fleisch
enthielten, wenn mehr...
- NOZ: NOZ: Bundesarbeitsministerin: Union bleibt Antworten zur Rente schuldig Osnabrück (ots) - Bundesarbeitsministerin: Union bleibt Antworten
zur Rente schuldig
Nahles warnt vor überzogener Belastung der Beitragsszahler - "Bis
Ende Juni konkretes SPD-Konzept"
Osnabrück. Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) hat die
Kritik am SPD-Wahlprogramm wegen fehlender Aussagen zur Rente
zurückgewiesen. "Es ist doch nicht die SPD, die vage bleibt. Ich
frage mich vielmehr: Wo sind eigentlich die Antworten der CDU/CSU?",
sagte Nahles im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung"
(Samstag). Das Wahlprogramm mehr...
- NOZ: NOZ: Mehr als Hunderttausend Straftaten in Zügen, Bahnhöfen und an Bahnanlagen Osnabrück (ots) - Mehr als Hunderttausend Straftaten in Zügen,
Bahnhöfen und an Bahnanlagen
Metalldiebstähle rückläufig - DB entsteht hoher Millionenschaden
durch Graffiti und Vandalismus
Osnabrück. Die Bundespolizei hat im vergangenen Jahr mehr als
Hunderttausend Straftaten in Zügen, in Bahnhöfen und an Bahnanlagen
registriert. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf
Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion hervor, berichtet die "Neue
Osnabrücker Zeitung" (Samstag). Das Verkehrsministerium bezifferte
die Gesamtzahl mehr...
- neues deutschland: "Die Extremisten der beiden politischen Pole haben Venezuelas Bürger eingeklemmt." Berlin (ots) - Per Gerichtsurteil will Venezuelas Präsident
Nicolás Maduro die Proteste gegen seine Regierung unterbinden. "Das
friedliche Demonstrieren ist ein in unserer Verfassung garantiertes
Grundrecht. In Artikel 68 steht, dass alle Bürger und Bürgerinnen das
Recht haben friedlich und ohne Waffen zu demonstrieren«, sagte der
venezolanische Rechtsanwalt Keymer Ávila in der in Berlin
erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Samstagausgabe).
Allerdings sei das Recht auf Demonstration nicht absolut: "Die
Bedingungen sind: mehr...
- rbb-exklusiv SPERRFRIST 27.5., 6 Uhr: Maas: Gesetz gegen strafbare Hassbotschaften im Netz war längst überfällig Berlin (ots) -
Sperrfrist: 27.05.2017 06:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hat seinen Gesetzentwurf
gegen strafbare Hassbotschaften im Internet verteidigt.
Eine solche Regelung sei längst überfällig gewesen, sagte Maas im
rbb-Inforadio. Monatelang habe man mit den größten
Plattform-Betreibern darüber verhandelt, dass sie strafbare Inhalte
löschen. Doch die Ankündigungen seien nicht eingehalten worden. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|