Badische Zeitung: Europa und Trump / Den Schaden begrenzen
Leitartikel von Dietmar Ostermann
Geschrieben am 29-05-2017 |
Freiburg (ots) - Bei allem Gerede von Schicksal aber eignet sich
das transatlantische Verhältnis nicht für den Wahlkampf. Schon
spricht Martin Schulz davon, Europa gegen Trump in Stellung zu
bringen. Wem soll das nutzen? Auch gegenüber den USA gilt, was gute
Diplomatie immer auszeichnet: sich auf Gemeinsamkeiten
konzentrieren, nicht das Trennende. Das begrenzt den Schaden und
macht einen Neustart leichter - nach Trump. http://mehr.bz/khs123a
Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
kontakt.forum@badische-zeitung.de
http://www.badische-zeitung.de
Original-Content von: Badische Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
613671
weitere Artikel:
- Das Erste, Dienstag, 30. Mai 2017, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.05 Uhr, Omid Nouripour, Bündnis 90/Die Grünen,
Thema: Wir Europäer
8.05 Uhr, Brigitte Zypries, SPD, Bundesministerin für Wirtschaft
und Energie, Thema: Neue Verbündete
Pressekontakt:
Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221
220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell mehr...
- Westfalenpost: Alle Vögel sind nicht mehr da Hagen (ots) - Das Kinderlied kennt jeder: Alle Vögel sind schon
da. Amsel, Drossel, Fink und Star und die ganze Vogelschar. Von
wegen. Alle Vögel sind längst nicht mehr da. Sie sterben weg. Jedes
Jahr werden es weniger Arten. Ein schleichender Prozess, der Natur-
und Umweltschützer besorgt. Zu Recht. Die Lebensverhältnisse der
gefiederten Freunde, wenn dieser Ausdruck erlaubt ist, verschlechtern
sich. Jeder wird gerne vom Vogelgezwitscher geweckt. Der
Gartenrotschwanz trällert als erster, und der Buchfink beschließt das
Morgenkonzert. mehr...
- Weser-Kurier: Zu Merkels USA-Kurs schreibt Hans-Ulrich Brandt Bremen (ots) - Ein Besuch in Washington und zwei Gipfeltreffen
haben gereicht: Die Bundeskanzlerin zieht die Konsequenzen, definiert
das Verhältnis zwischen Deutschland und den USA neu. Die Amerikaner,
so formuliert es Angela Merkel nach ihrem dritten Termin mit Donald
Trump überraschend klar, sind nicht mehr der verlässliche Partner,
der sie waren. ... Berlin und Paris müssen der EU neue Schubkraft
verleihen, doch die deutsch-französischen Beziehungen liegen, wie der
Überlebenswille der EU, ebenfalls brach. Es wird also ein schwieriger mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Die EU fährt Achterbahn / Nach der Pleite mit Trump beschwört Merkel Europas Stärke. Doch erst muss die EU ihre Hausaufgaben machen. Regensburg (ots) - Nach der diplomatischen Achterbahnfahrt des
europäisch-amerikanischen Gipfel-Wochenendes will sich Europa in
Zukunft mehr auf sich selbst verlassen. Das hat Angela Merkel, die
derzeit mächtigste Frau in der EU, recht unverblümt erklärt. Die
französische Zeitung "Liberation" will im Zusammenspiel Merkels mit
dem neuen französischen Präsidenten Emmanuel Macron gar ein neues
"Powerpaar" auf europäischer Bühne entdeckt haben. Aber kommt der
viel beschworene deutsch-französische Motor wirklich wieder in Gang?
Und kann mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Merkel/Europa/Trump Stuttgart (ots) - Aber vielleicht ist Trumps unberechenbare
Politik zumindest ein Weckruf, die Reihen in der EU wieder enger zu
schließen, wenn auch mehr aus Not als aus Überzeugung. Das wäre nicht
viel, aber besser als nichts. Noch aber hat eine auseinandriftende EU
weder die Kraft noch die Entschlossenheit, Trump die Stirn zu bieten.
Merkels ungewöhnlich eindringlicher Mahnruf mag ein starkes
Anzeichen von ärgerlicher Irritation sein, eine hoffnungsvolle Wende
in der europäischen Politik ist er nicht. Europa und die USA werden
deshalb mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|