Der Tagesspiegel: Wagenknecht sieht kaum noch Chancen für Linksbündnis im Bund: Es sieht so aus, als sei Rot-Rot-Grün tot
Geschrieben am 03-06-2017 |
Berlin (ots) - Berlin - Die Spitzenkandidatin der Linken, Sahra
Wagenknecht, macht SPD und Grüne für die geschwundenen Chancen eines
Linksbündnisses im Bund verantwortlich. Auf die Frage, ob
Rot-Rot-Grün tot sei, sagte Wagenknecht dem Berliner "Tagesspiegel"
(Sonntagausgabe): "Es sieht so aus, aber der Killer wurde nicht von
der Linken beauftragt." Sie höre aus den Reihen von SPD und Grünen
"nur Stimmen, die Rot-Rot-Grün ausschließen".
http://www.tagesspiegel.de/politik/sahra-wagenknecht-es-sieht-so-a
us-als-sei-rot-rot-gruen-tot/19890254.html
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Original-Content von: Der Tagesspiegel, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
614049
weitere Artikel:
- Rheinische Post: BSI-Chef Schönbohm zur Bundestagswahl: "Wir müssen die Ergebnisse auch vor Manipulation schützen" Düsseldorf (ots) - Das Bundesamt für Sicherheit in der
Informationstechnik rechnet damit, dass im Bundestagswahlkampf
gestohlene und gefälschte Daten der Bundeskanzlerin oder anderer
Spitzenkandidaten auftauchen könnten. Auf eine entsprechende Frage
sagte BSI-Chef Arne Schönbohm im Interview mit der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe): "Wir stellen uns
darauf ein." Das BSI habe die "Netze der Bundesverwaltung für den
Wahlkampf noch einmal besonders geschützt". Der Bundeswahlleiter und
zehn Parteien mehr...
- Rheinische Post: BSI-Chef Schönbohm fordert "Blauen Engel" für Cybersicherheit Düsseldorf (ots) - Der Präsident des Bundesamtes für Sicherheit in
der Informationstechnik, Arne Schönbohm, hat ein Gütesiegel für
Cyber-Sicherheit gefordert. "Wir brauchen ein Gütesiegel für die
Sicherheit von internetfähigen Geräten", sagte Schönbohm der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe) "Bei
Waschmaschinen wissen Sie genau, wie hoch Strom- und Wasserverbrauch
liegen. Bei einem Smartphone können Sie die Sicherheit nicht
einschätzen und wissen auch nicht, wie schnell die Updates zur
Verfügung gestellt mehr...
- Rheinische Post: Kauder will Gesetz gegen Hass und Hetze im Netz noch vor der Sommerpause Düsseldorf (ots) - Das umstrittene Gesetz gegen Hass und Hetze im
Internet soll nach dem Willen von Unionsfraktionschef Volker Kauder
(CDU) noch vor der Sommerpause unter Dach und Fach kommen. "Ich bin
dafür, dass wir uns anstrengen sollten, das Gesetz noch bis Ende Juni
zu verabschieden", sagte Kauder der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). "Wir brauchen eine bessere
Regulierung." Kauder verteidigte das Gesetz gegen Kritik: "Die
Kritik wird den Problemen, vor denen wir stehen, nicht gerecht." Nach
geltender mehr...
- Saarbrücker Zeitung: Lohnkostenzuschüsse für Langzeitarbeitslose werden nur wenig genutzt - Grüne werfen Nahles Schönfärberei vor Berlin/Saarbrücken (ots) - Das im Mai 2015 gestartete
Lohnkostenzuschuss-Programm zur Bekämpfung der
Langzeitarbeitslosigkeit wird nach einem Bericht der "Saarbrücker
Zeitung" (Dienstag-Ausgabe) nur wenig genutzt. Gerade einmal 13.225
Personen nehmen aktuell daran teil, schreibt das Blatt unter Berufung
auf Angaben der Bundesagentur für Arbeit. Ausgelegt war das Programm
für bis zu 33.000 Nutzer. Sie sollen durch Lohnkostenzuschüsse in den
ersten Arbeitsmarkt integriert werden. Zwei Jahre nach Beginn des
Programms sind damit nur mehr...
- Westfalenpost: Viel schlechter kann das Verhältnis nicht werden - Zum Abzug der Bundeswehr aus Incirlik Hagen (ots) - Die Entscheidungen der Bundesregierung und des
Parlaments sind nur noch Formsache: Die im türkischen Incirlik
stationierten Bundeswehrsoldaten werden bald nach Jordanien umziehen
und von dort ihre Aufklärungseinsätze im Kampf gegen den IS fliegen.
Das fordert die SPD schon länger, CDU und CSU werden sich nicht
widersetzen. Das hat auch mit dem Wahlkampf zu tun, ist aber vor
allem eine Entscheidung für Glaubwürdigkeit: Deutschland darf sich
nicht erpressen lassen. Die Türkei verbindet Asylentscheidungen für
türkische mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|