WAZ: Neue Landesregierung plant 2018 "Ruhr-Konferenz" mit Bund und EU
Geschrieben am 15-06-2017 |
Düsseldorf (ots) - CDU und FDP in Nordrhein-Westfalen haben sich
im Koalitionsvertrag auf eine Neuauflage der "Ruhr-Konferenz" im
kommenden Jahr verständigt. Das erklärten die beiden
Parteibezirkschefs des Ruhrgebiets, Oliver Wittke (CDU) und Ralf
Witzel (FDP), gegenüber der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ,
Donnerstagausgabe). Die neue Landesregierung werde nach dem Auslaufen
des Steinkohlebergbaus 2018 Vertreter der Bundesregierung und der
Europäischen Union mit Wirtschaftsverbänden, Kirchen und
gesellschaftlichen Akteuren an einen Tisch holen. Vorbild sei die
"Ruhr-Konferenz" 1988 des damaligen Bundeskanzlers Helmut Kohl (CDU).
"Das wird eine Konferenz der konkreten Ergebnisse. Das Ruhrgebiet
braucht einen Impuls für die nächsten zehn bis 20 Jahre", sagte
Wittke. Der voraussichtlich künftige Ministerpräsident Armin Laschet
(CDU) habe die Neuauflage der "Ruhr-Konferenz" bereits mit
Kanzleramtsminister Peter Altmaier (CDU) vorbesprochen.
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de
Original-Content von: Westdeutsche Allgemeine Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
614672
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Steuerzahler-Bund kündigt Revision des NRW-Haushaltes an Düsseldorf (ots) - Der NRW-Chef des Bundes der Steuerzahler
(BdST), Heinz Wirz, kündigt eine Haushaltsrevision im Jahr 2018 an.
Die Aussagen von CDU und FDP zu ihren Finanzplänen seien bislang
unzureichend gewesen, sagte Wirz der in Düsseldorf erscheinenden
Rheinischen Post (Freitagausgabe): "Da erwarte ich vom
Koalitionsvertrag schon noch ein paar verbindlichere Aussagen." Der
BdST werde "spätestens 2018 bei einem Haushalts-Check prüfen, ob die
neue Landesregierung mit weniger Etat, weniger Neuverschuldung und
höheren Tilgungsleistungen mehr...
- Rheinische Post: Polizeigewerkschaft fordert schnellere Einstellung von Polizeiverwaltungsassistenten in NRW Düsseldorf (ots) - Der NRW-Chef der Gewerkschaft der Polizei
(GdP), Arnold Plickert, hält die bislang angekündigten Maßnahmen von
CDU und FDP zur Stärkung der Inneren Sicherheit in NRW für gut. "Das
geht im Wesentlichen in die richtige Richtung", sagte Plickert der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Die
angekündigte Aufstockung bei der Polizei von derzeit 2000 auf 2300
Anwärter jährlich müsse aber mit Ruhestandsabgängen verrechnet
werden. "Die Aufstockung bei den Polizeianwärtern wird sich nicht vor mehr...
- Rheinische Post: 2016 kamen 40.000 Arbeitsmigranten aus Drittstaaten nach Deutschland Düsseldorf (ots) - Im vergangenen Jahr reisten insgesamt 39.897
Menschen aus Nicht-EU-Ländern nach Deutschland "zum Zweck der
Erwerbstätigkeit" oder mit der sogenannten Blue Card ein. Das geht
aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der
Grünen-Bundestagsfraktion hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) vorliegt. Rund 14.000 von
ihnen bekamen demnach eine Aufenthaltsgenehmigung ohne qualifizierte
Beschäftigung, etwas mehr als 17.000 mit qualifizierter
Beschäftigung. 6643 kamen mehr...
- Rheinische Post: Schwarz-Gelb will 30 Elite-Schulen Düsseldorf (ots) - Die voraussichtliche neue Landesregierung aus
CDU und FDP will in der Bildungspolitik gezielt sozial schwache
Regionen fördern und dort 30 Elite-Schulen mit bester Ausstattung
aufbauen. Die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post"
(Donnerstagausgabe) zitiert aus dem Koalitionsvertrag, der morgen
vorgestellt wird: "Wir wollen in Nordrhein-Westfalen soziale
Nachteile im Bildungsbereich überwinden und Aufstiegschancen für alle
eröffnen." Dafür werde man für alle Schulen geeignete Maßnahmen
ergreifen. Als besondere mehr...
- Rheinische Post: Fachhochschulen in NRW sehen geplante Studiengebühren skeptisch Düsseldorf (ots) - Die nordrhein-westfälischen Fachhochschulen
sehen die Pläne der künftigen schwarz-gelben Regierungskoalition mit
Argwohn, von Nicht-EU-Ausländern 1500 Euro Studiengebühren pro
Semester zu verlangen. "Bei Studienbeiträgen für internationale
Studierende bin ich ohne Kenntnisse der Details skeptisch", sagte
Marcus Baumann, Rektor der Fachhochschule Aachen und Vorsitzender der
Landesrektorenkonferenz der Fachhochschulen, der in Düsseldorf
erscheinenden Rheinischen Post (Donnerstagausgabe): "Aus
Baden-Württemberg, wo mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|