NOZ: Kinderhilfswerk: Kinder müssen chillen in den Ferien
Geschrieben am 20-06-2017 |
Osnabrück (ots) - Kinderhilfswerk: Kinder müssen chillen in den
Ferien
Präsident Krüger: Entspannung und nicht "büffeln" - Appell an
Eltern
Osnabrück. Das Deutsche Kinderhilfswerk hat zum Beginn der
Sommerferien-Saison an alle Eltern appelliert, ihren Kindern in der
schulfreien Zeit ausreichend Raum zur Erholung und zum freien Spielen
zu lassen. "Chillen und Rumhängen sind bei Erwachsenen häufig mit
einem negativen Unterton verbunden. Dabei geht es aber um
Entspannungsphasen, die wir Kindern und Jugendlichen genauso wie auch
uns selbst zugestehen sollten", sagte der Präsident der Organisation,
Thomas Krüger, der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag). Ein allzu
durchgeplanter Alltag lasse kaum Zeit für Phasen der Langeweile und
Ziellosigkeit. "Diese sind für Kinder und Jugendliche aber wichtig,
um herauszufinden, wie sie ihre Zeit selbst gestalten können",
betonte Krüger. Diese Phasen hätten ein großes kreatives Potenzial.
Im Spiel mit anderen lernen Kinder sich kompetent zu bewegen,
soziale Kontakte zu knüpfen, sich in größeren Gruppen zu verhalten
sowie sich durchzusetzen und Regeln einzuhalten. "Das bringt mehr als
stupides Büffeln in den Ferien und verbessert letztlich auch den
schulischen Erfolg", betonte Krüger.
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: +49(0)541/310 207
Original-Content von: Neue Osnabr?cker Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
614940
weitere Artikel:
- Westfalen-Blatt: "Reichsbürger" - Justizministerium NRW warnt Beamte vor versteckten Kameras Bielefeld (ots) - Das nordrhein-westfälische Justizministerium
warnt in einem behördeninternen Leitfaden davor, dass "Reichsbürger"
mit versteckten Minikameras Videoaufnahmen von Richtern und anderen
Beamten machen und mit verächtlichen Kommentaren ins Internet
stellen. Das bestätigte Ministeriumssprecher Dr. Marcus Strunk dem
WESTFALEN-BLATT (Dienstagsausgabe).
Konkret wird auf versteckte Minikameras in Brillen,
Schlüsselanhängern, Kugelschreibern und Aktenordnern hingewiesen.
Dr. Strunk: "In einem Fall hat ein Reichsbürger mehr...
- Schutz von Geflüchteten: "Mit ihnen sprechen, nicht über sie" / Plan International Deutschland und junge Flüchtlinge geben Bundesfamilienministerium Feedback zur Situation in deutschen Unterkünften Hamburg (ots) -
Sperrfrist: 20.06.2017 00:05
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Flüchtlinge in Deutschland dürfen nicht isoliert werden: Plan
International Deutschland war es ein besonderes Anliegen, geflüchtete
Kinder und Erwachsene an der Überarbeitung bundeseinheitlicher
Mindeststandards zu ihrem Schutz in Flüchtlingsunterkünften zu
beteiligen. Zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni macht die
Kinderhilfsorganisation darauf aufmerksam, wie wichtig mehr...
- Rheinische Post: Finanzstaatssekretär Spahn kritisiert SPD-Steuerkonzept als unsolide Düsseldorf (ots) - Finanzstaatssekretär Jens Spahn (CDU) hat das
Steuerkonzept der SPD als unsolide kritisiert. "Wer glaubt, nur mit
Neidsteuern für Reiche ließen sich all die Milliardenmehrausgaben
finanzieren, der glaubt auch an Märchen", sagte Spahn der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). "Wenn
man all die wohlklingenden Versprechen mal addiert, klafft da ein
Riesenloch. So geht keine solide Haushaltspolitik."
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content mehr...
- Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu SPD/Steuerkonzept Stuttgart (ots) - Mit dem Steuerkonzept liefert
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz den letzten Baustein seines
Wahlprogramms. Das Ergebnis ist schlüssig. Untere Einkommen würden
von einer steuerfinanzierten Reduzierung der Sozialabgaben
profitieren, mittlere Einkommen mit kostenfreien Kitaplätzen und
einem flacheren Anstieg des Einkommensteuertarifs entlastet. Der Soli
soll fallen, für untere und mittlere Einkommen von 2020 an, für
höhere Einkommen immerhin noch schneller, als dies Finanzminister
Schäuble plant. Zur Gegenfinanzierung mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: neues Werk von Bosch in Sachsen Stuttgart (ots) - Es wirkt geradezu provinziell, wegen der
Standortfrage einen innerdeutschen Konkurrenzkampf vom Zaun zu
brechen. Von der Entscheidung profitiert nicht nur Sachsen in Form
von technologisch anspruchsvollen Jobs. Gut ist die Entscheidung auch
für das gesellschaftliche Klima in diesem Land, denn das Gefühl,
wirtschaftlich abgehängt zu sein, hat explosives Potenzial. Wer die
Nachrichten über gewaltvolle Ausschreitungen und
Pegida-Demonstrationen im sogenannten Dunkeldeutschland ernst nimmt,
kommt daher zu dem Schluss: mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|