Meilenstein für das Herz der Marke: sechsmillionster SKODA OCTAVIA produziert (FOTO)
Geschrieben am 27-06-2017 |
Mladá Boleslav (ots) -
- Jubiläumsfahrzeug lief heute im Stammwerk in Mladá Boleslav vom
Band
- Anfänge des OCTAVIA reichen ins Jahr 1959 zurück
- Seit 1996 ist der SKODA OCTAVIA die Erfolgsbasis der
tschechischen Marke
- Umfangreich aufgewertete dritte Modellgeneration seit Februar
2017 bestellbar
SKODA hat den sechsmillionsten OCTAVIA produziert. Das
Jubiläumsmodell lief heute im Stammwerk in Mladá Boleslav vom Band.
Seit dem Start im Jahr 1996 hat sich der SKODA OCTAVIA zu einem
weltweiten Verkaufsschlager entwickelt und ist bis heute der
Bestseller des tschechischen Traditionsunternehmens. Die Anfänge der
beliebten Baureihe reichen bis in das Jahr 1959 zurück.
"Kein anderes Modell lief häufiger über die SKODA Bänder als der
OCTAVIA", sagt Michael Oeljeklaus, SKODA Vorstand für Produktion und
Logistik. "Er ist das Herzstück unserer Marke und steht beispielhaft
für die hohe Leistungsfähigkeit der Produktion und Logistik. Der
OCTAVIA hat einen wesentlichen Beitrag zum Aufstieg von SKODA zur
Weltmarke geleistet", so Oeljeklaus weiter.
Der SKODA OCTAVIA steht beispielhaft für den Erfolg der Marke in
den vergangenen beiden Jahrzehnten. Er war das erste komplett neu
entwickelte SKODA Modell nach dem Fall des Eisernen Vorhangs und dem
Einstieg von SKODA in den Volkswagen Konzern. Seine Einführung gab
die entscheidenden Impulse für den Aufstieg von SKODA zu einem global
agierenden Unternehmen, das sich heute erfolgreich im Kreis der
großen Volumenmarken etabliert hat.
Erster OCTAVIA und sein Urahn
Der Startschuss für den SKODA OCTAVIA fiel im Herbst 1996 auf der
,Mondial de l'Automobile' in Paris. Die damals neue
Stufenhecklimousine der gehobenen Kompaktklasse überzeugte auf Anhieb
mit moderner Technik, sehr guter Qualität und herausragendem
Preis-/Wertverhältnis. Mit seinem üppigen Raumangebot setzte der
OCTAVIA von Beginn an Maßstäbe in seinem Segment. Darüber hinaus
beeindruckte das vom damaligen SKODA Chefdesigner Dirk van Braeckel
entworfene Fahrzeug mit zeitlosem Design. Ein markanter Auftritt mit
großem Kühlergrill belebte das Straßenbild der 1990er-Jahre.
Bei der Suche nach einem Namen für das neue Modell war SKODA in
seiner Modellgeschichte fündig geworden. In den Jahren 1959 bis 1971
hatte der Hersteller ein Fahrzeug namens OCTAVIA gebaut, das mit viel
Platz und seinerzeit moderner Technik die Massen mobilisierte. Der
Name OCTAVIA basiert auf dem lateinischen Wort für die Zahl acht:
,Octo'.
Der historische OCTAVIA war nämlich nach den SKODA
POPULAR-Varianten 420, 995, 995 OHV und 110 OHV sowie SKODA 1101,
1200 und 400 das damals achte Modell der tschechischen
Traditionsmarke nach dem Zweiten Weltkrieg. 1961 kam sogar eine
Kombivariante auf den Markt. In 22 Jahren Bauzeit produzierte SKODA
365.400 Fahrzeuge der beliebten Baureihe.
Der OCTAVIA der ,Neuzeit' legte die Messlatte deutlich höher. 1997
stellte SKODA 61.000 OCTAVIA her, ein Jahr später hatte sich die
Produktionszahl auf über 117.500 Einheiten fast verdoppelt. 1998
folgte der SKODA OCTAVIA COMBI, der die Nachfrage zusätzlich
ankurbelte. 2010 lief im Werk Vrchlabí der letzte von 1.442.100
gebauten OCTAVIA der ersten Generation vom Band.
Mit dem OCTAVIA II startete SKODA die weltweite Produktion
Der im März 2004 auf dem Genfer Automobilsalon erstmals
vorgestellte Nachfolger setzte den Siegeszug des Vorgängers
ungebrochen fort. Der OCTAVIA II glänzte mit frischem Design, noch
mehr Platz im Innen- und Kofferraum sowie modernster Technologie.
Auch Benzinmotoren mit Direkteinspritzung feierten in der neuen
Generation Premiere. Hinzu kamen neue Sechsgangschalt- und
Automatikgetriebe - unter anderem auch das Direktschaltgetriebe DSG.
Der Fahrkomfort stieg dank neuer Mehrlenker-Hinterachse. Für die
Sicherheit sorgten unter anderem das in Europa serienmäßige ABS mit
Bremsassistent, vier Airbags und neue aktive Kopfstützen.
Mit dem OCTAVIA der zweiten Generation forcierte der tschechische
Hersteller zudem seine Internationalisierungsstrategie. 2005 startete
die Produktion des OCTAVIA im indischen Werk Aurangabad. Seit 2007
baut das Werk Shanghai Volkswagen den OCTAVIA für China. Und seit dem
Jahr 2009 wird der OCTAVIA im russischen Volkswagen Werk Kaluga
produziert. 2012 feierte die dritte OCTAVIA-Generation Premiere. Nur
ein Jahr später lief der Bestseller der Marke auch in Werken in der
Ukraine und Kasachstan vom Band.
Mit der im Februar 2017 umfangreich überarbeiteten Version des
SKODA OCTAVIA will die Marke die Erfolgsgeschichte seiner Vorgänger
mit Nachdruck fortsetzen und die Position von SKODA in den
internationalen Märkten weiter stärken. Der aktuelle SKODA OCTAVIA
wirkt dank neu gestalteter Front- und Heckpartie, der gestrafften
Linienführung sowie der breiteren Spur noch dynamischer als zuvor.
Die Neuauflage des Kompaktmodells überzeugt mit bewährten Stärken und
setzt in ihrem Segment Maßstäbe bei Raumangebot, Funktionalität,
Sicherheits- und Komforttechnik sowie Preis-/Wertverhältnis. Darüber
hinaus verfügt die neue Generation als erster OCTAVIA über die
Mobilen Online-Dienste SKODA Connect. Mit dem fortschrittlichen
Konnektivitätsangebot ist der Bestseller der Marke auch für das
Zeitalter der Digitalisierung gerüstet.
Produktionszahlen SKODA OCTAVIA:
Generation Produktionszahl
OCTAVIA (1959 - 1971) 365.400
OCTAVIA I (1996 - 2010) 1.442.100
OCTAVIA II (2004 - 2013) 2.604.100
OCTAVIA III (2012 - heute) 1.588.400
Pressekontakt:
Rainer Strang
Leiter Motor- und Wirtschaftspresse
Telefon: +49 6150 133 121
E-Mail: Rainer.Strang@skoda-auto.de
Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
615468
weitere Artikel:
- Straubinger Tagblatt: Zu Google
Nicht genug Straubing (ots) - Für Konzerne wie Google, die sich ihre Dienste
mit den Daten ihrer Kunden bezahlen lassen, wird dies nur
eingeschränkt Auswirkungen haben: Denn der Nutzer entscheidet, ob er
zu diesem Tauschgeschäft bereit ist. Tut er dies nicht, kann er die
Googledienste nicht mehr nutzen. Und genau da hat das Unternehmen
längst Profit geschlagen: Verbraucher wollen bei Suchmaschinen die
relevantesten Ergebnisse finden. Und wo könnte man das besser als
beim größten Anbieter? Google hält mehr als 90 Prozent der
Marktanteile - für mehr...
- Mit LEDs zurück zur Natur (FOTO) München (ots) -
LEDs der neuen SunLike Serie vereinen die patentierte
LED-Chip-Technologie von Seoul Semiconductor und die TRI-R
Phosphortechnologie von Toshiba Materials. Diese LEDs der nächsten
Generation bieten die weltbeste Lichtqualität fuer Human Centric
Lighting Konzepte und sind perfekt auf den Biorhythmus des Menschen
abgestimmt.
Seoul Semiconductor, ein weltweit führendes Unternehmen mit
innovativen LED-Technologien und LED-Produkten, hat eine neue
LED-Technologie entwickelt, deren Licht nahezu dem natürlichen mehr...
- Rheinische Post: Verbraucherschützer Klaus Müller lobt Google-Entscheidung Düsseldorf (ots) - Der Chef des Bundesverbands der
Verbraucherzentralen, Klaus Müller, lobt die von der EU-Kommission
gegen Google verhängte Strafe. "Google hat mit dieser
Geschäftspraktik dem fairen Wettbewerb geschadet und die
Angebotsvielfalt eingeschränkt", sagt Klaus Müller der in Düsseldorf
erscheinenden Rheinischen Post (Mittwochausgabe): "Die empfindliche
Geldstrafe wird dafür sorgen, dass Verbraucher in Zukunft etwas mehr
Transparenz beim Online-Shopping erwarten können. Verbraucher müssen
darauf vertrauen können, dass mehr...
- (Korrektur: Anpassung des Branchenzuschlagstarifvertrags in der Chemieindustrie für die Zeitarbeit / Harte Verhandlungen, dafür Planungssicherheit bis 2020) Berlin (ots) - Bitte beachten Sie die Korrektur in der letzten
Aufzählung: Der Branchenzuschlagstarifvertrag läuft bis zum 31.
Dezember 2020. Es folgt die korrigierte Meldung.
In der Chemiebranche haben sich die Arbeitgeber der
Zeitarbeitsbranche, vertreten durch die Verhandlungsgemeinschaft
Zeitarbeit (VGZ), zusammen mit dem Vorstand der Industriegewerkschaft
Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) auf eine Anpassung des
Branchenzuschlagstarifvertrages für Überlassungen in die Chemische
Industrie verständigt. Aufgrund der neuen gesetzlichen mehr...
- Hikvision und EY führen gemeinsame Konferenz für Entwicklungsprojekt der Datensicherheit durch Hangzhou, China (ots/PRNewswire) - Hikvision, der weltweit
führende Anbieter innovativer Videoüberwachungsprodukte und
-lösungen, und EY China halten anlässlich des Beginns des
Datensicherheitsentwicklungsprojekts in Hangzhou (China) eine
gemeinsame Konferenz ab. EY stellt Hikvision die Erfahrung seines
Beratungsteams für Risiken im Bereich Datensicherheit zur Verfügung,
um den steigenden Risiken bei der Cybersicherheit durch Entwicklung
der Datensicherheit zu begegnen. Das EY-Projektteam nutzt seine
Fachkompetenz und Kenntnis im mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|