(Registrieren)

Telepizza feiert die Eröffnung seiner ersten Filiale im Iran

Geschrieben am 30-06-2017

Madrid (ots/PRNewswire) -

- Das Unternehmen wird die erste internationale QSR-Marke in dem
Land. Telepizzas Strategie für den Iran umfasst die Eröffnung von
200 Filialen innerhalb der nächsten zehn Jahre

Telepizza, der weltweit nach Anzahl an Filialen größte, nicht in
den USA ansässige Pizzalieferdienst, gibt heute mit der Eröffnung
seiner ersten iranischen Filiale in Marzdaran Boulevar, Teheran, und
zwei zusätzlichen Filialen mit geplanter Eröffnung Ende des Monats,
seine weitere Expansion bekannt. Telepizza hat letztes Jahr einen
Master-Franchise-Vertrag mit der Momenin Investment Group
unterzeichnet; MIG wird in den nächsten zehn Jahren 100 Millionen
Euro investieren .

(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20150317/735407-a )

(Photo:
http://mma.prnewswire.com/media/529359/Pablo_Juantegui.jpg )

(Photo:
http://mma.prnewswire.com/media/529360/Telepizza_Iran_Opening.jpg )

Die Eröffnung der Filiale in Teheran markiert den Start der
jüngsten Phase von Telepizzas ehrgeizigen globalen Expansionsplänen.
Telepizza wird die erste internationale QSR-Marke, die in den
iranischen Markt eintritt, und betreibt 1.421 Filialen weltweit.
Telepizza plant mit sieben weiteren Filialen auf seine erste
erfolgreiche Markteinführung aufzubauen, die in Teheran bis Ende 2017
eröffnet werden sollen, und 200 Filialen in ganz Iran, die in den
nächsten zehn Jahren vorgesehen sind.

Die erheblichen Chancen, die Irans große, junge Bevölkerung (mehr
als 80 Millionen Menschen, von denen 65 % jünger als 36 Jahre alt
sind) bietet, und die stark fragmentierte Wettbewerbslandschaft
machten das Land zu einer naheliegenden Wahl für die Expansion.

"Wir sind sehr stolz auf die Einweihung unserer ersten zwei
iranischen Filialen. Es ist eine großartige Aufgabe, die erste
QSR-Kette in dem Land zu werden", bemerkt Pablo Juantegui, Chairman
und CEO der Telepizza Group. "Wir bei Telepizza freuen uns, die
Essenz unserer Marke mit den iranischen Konsumenten zu teilen, die
ihnen den einzigartigen Geschmack unserer Pizzen zu jeder Zeit und
an jeden Ort bringt."

Telepizza International President, Giorgio Minardi, erklärt: "Der
Start unserer ersten iranischen Filiale markiert einen aufregenden
Schritt in unserer internationalen Expansion, die weiter an
Aufschwung gewinnt. Iran ist bereit, ein sehr wichtiger Markt für uns
zu werden, der signifikantes Wachstumspotenzial bietet. Wir sind uns
gewiss, dass unsere innovativen Aromen und unsere Verpflichtung, nur
iranische Zutaten von lokaler Qualität zu verwenden, gepaart mit
unserem hervorragenden Kundenservice und unseren großartigen Werten
die iranischen Konsumenten anziehen werden."

Bei der Markteinführung bringt Telepizza seine Expertise und
bewährte Erfahrung in Marketing, Liefertechnologien ? einschließlich
Full-Service-Website und Bestell-App ? Franchising und Supply Chain
Management ein. Gepaart mit der Stärke und dem Immobilien-Know-how
sowie der lokalen Management-Expertise der Franchisenehmer ist
Telepizza perfekt positioniert, um die Chancen des aufstrebenden
iranischen Marktes voll auszuschöpfen.

Neben den klassichen Pizzen bietet die Speisekarte von Telepizza
auch innovative Pizzen mit unverkennbaren Pizzakoch-Signaturen wie
Nachos Pizza, die aufregende neue Aromen auf den iranischen Markt
bringen und auf den Wunsch der Konsumenten abzielen, etwas Neues
auszuprobieren.

Redaktionelle Hinweise

Telepizza Group

Nach der Zahl der Filialen sind wir das größte
Pizzalieferunternehmen außerhalb der USA. Telepizza hat seinen
Hauptsitz in der spanischen Hauptstadt Madrid und ist über ein
Netzwerk aus eigenen Filialen, Franchise- und
Hauptfranchiseunternmehmen in mehr als 20 Ländern tätig, mit 1.421
Filialen weltweit, davon 478 eigene Filialen (34 %) und 943
Franchise- und Hauptfranchise-Filialen (66 %), nach dem Stand vom 31.
März 2017.

Unsere Wettbewerber mit Sitz in den USA eingerechnet sind wir,
gemessen an der Zahl der Filialen, der viertgrößte Pizzalieferant
weltweit. Nach der Zahl der Filialen sind wir in unseren Kernmärkten
Marktführer (Nummer 1 in Spanien, Portugal, Chile und Kolumbien und
Nummer 2 in Polen).

Der Gesamtumsatz unseres Netzwerks, einschließlich unserer eigenen
Filialen sowie der Franchise- und Hauptfranchisebetriebe, ausgewiesen
als Umsatz der Kette ? betrug in den zwölf Monaten mit Abschluss zum
31. März 2017 527 Mio. EUR.



Pressekontakt:
Ketchum - Tel.: +91-788-32-00
Ana Moreno
prensa.telepizza@ketchum.es

Facebook: https://www.facebook.com/telepizza
Twitter: https://twitter.com/telepizza
http://www.telepizza.com

Original-Content von: Telepizza, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

615611

weitere Artikel:
  • WAZ: Karstadt sieht negative Folgen durch Duisburger Outlet-Center Essen (ots) - Das geplante bundesweit größte "Designer Outlet Center" (DOC) auf dem ehemaligen Loveparade-Gelände in Duisburg wirkt sich nach Einschätzung des Essener Warenhauskonzerns Karstadt negativ auf mehrere Innenstädte in Nordrhein-Westfalen aus. "Das Outlet-Center ist für den Duisburger Einzelhandel und auch für umliegende Innenstädte eine große Gefahr", sagte der Duisburger Karstadt-Filialleiter Volker Simstich der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Freitagausgabe). "Ich gehe sogar so weit zu sagen, mehr...

  • Westfalen-Blatt: EU genehmigt Tönnies-Umbau Bielefeld (ots) - Die Einbringung der bislang von Clemens Tönnies und dessen Sohn Maximilian gehaltenen Zur-Mühlen-Gruppe (ZMG) in Deutschlands größten Fleischkonzern Tönnies in Rheda-Wiedenbrück ist perfekt. Die Europäische Kommission hat den Zusammenschluss gestern kartellrechtlich freigegeben. Das berichtet das Westfalen-Blatt (Freitagsausgabe). Die Zur-Mühlen-Einbringung in den Konzern war ein Kernpunkt der im April verkündeten Friedenslösung nach dem jahrelang erbittert geführten Machtkampf zwischen Clemens und Robert Tönnies. mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Bauvorhaben Kommunen müssen lange auf Handwerker warten Halle (ots) - Volle Auftragsbücher der Handwerker und zugleich rückläufige Zahlen bei den Betrieben bringen Sachsen-Anhalts Kommunen in große Probleme. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Freitag-Ausgabe). Weil das Handwerksgeschäft brummt, bekommen Kommunen für ausgeschriebene Bauprojekte immer weniger Angebote und müssen länger auf Handwerker warten. "Wenn die Konjunktur gut ist, können sich die Betriebe aussuchen, wo sie Anträge annehmen", erläuterte Jürgen Leindecker, Landesgeschäftsführer des Städte- mehr...

  • Menarini erhöht Anzahl der Vorstandsmitglieder - erstmalig sind externe Mitglieder in der Mehrheit Florenz, Italien (ots/PRNewswire) - Menarini, das führende multinationale Pharmazieunternehmen in Italien, ernannte heute während der Aktionärsversammlung seine neuen Vorstandsmitglieder. (Logo: http://mma.prnewswire.com/media/478483/The_Menarini_Group_Logo.jpg ) (Photo: http://mma.prnewswire.com/media/529380/Eric_Cornut.jpg ) Gemeinsam mit Lucia und Alberto Giovanni Aleotti, die als President und Vice President bestätigt wurden, und den Mitgliedern Juerg Witmer und Domenico Simone, ist Eric Cornut neues unabhängiges mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Mittelbayerische Zeitung (Regensburg) zur Situation der LkW-Fahrer: Regensburg (ots) - Kaum ein Industriebetrieb könnte funktionieren ohne Lkw-Fahrer, die Güter von A nach B transportieren, kein Supermarktregal wäre gef´üllt. Lkw-Fahrer sind unverzichtbar für die Wirtschaft. Trotzdem ist es kaum verwunderlich, dass nur noch wenige den Beruf erlernen wollen. Die Bezahlung ist oft schlecht, der Druck oft riesig. Und das Image des Berufs ist am Boden: Für die meisten Deutschen sind Lkw-Fahrer vor allem ein Ärgernis. Die Politik muss Lösungen finden: Der Lkw-Verkehr kann nicht unendlich wachsen, mehr mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht