Kapitalmarktausblick 2018: Ende der trügerischen Ruhe? (FOTO)
Geschrieben am 22-11-2017 |
Frankfurt (ots) -
- Kapitalmärkte zwischen wirtschaftlichem Aufschwung und
geldpolitischer Normalisierung
- Weltwirtschaft sollte 2018 um 3,8 Prozent wachsen, deutsches
Bruttoinlandsprodukt stabil bei mindestens 1,8 Prozent
- Unternehmensgewinne könnten 2018 Aktienkurse treiben, Renten
unter Druck
- DAX-Ziel für Ende 2018: 14.100 Punkte
Die Weltwirtschaft sollte im Jahr 2018 anhaltend solide wachsen
und die US-Geldpolitik sich allmählich normalisieren. Damit rechnen
die Kapitalmarktexperten der Deutschen Bank in ihrem heute in
Frankfurt veröffentlichten "Kapitalmarktausblick 2018". Sie weisen
allerdings auch auf mögliche ökonomische Gefahren hin, vor allem auf
eine zu schnell steigende Inflation. "Wenn der Preisdruck stärker als
erwartet zunehmen sollte, könnten sich die Notenbanken zu einem
aggressiveren Ausstieg aus ihrer nach wie vor expansiven Geldpolitik
gedrängt fühlen - mit entsprechend negativen Auswirkungen auf die
konjunkturelle Entwicklung weltweit", sagte Stefan Schneider,
Chefökonom für Deutschland bei Deutsche Bank Research.
Das Jahr 2018 stehe daher im Zeichen zweier marktbestimmender
Faktoren: Auf der einen Seite die starke Weltkonjunktur, auf der
anderen Seite die Notenbanken, die einen behutsamen Übergang zu einer
weniger expansiven Geldpolitik schaffen müssen. "Das ist deshalb
herausfordernd, weil es für den Ausstieg aus einer Nullzinspolitik
keinen Präzedenzfall gibt - die Währungshüter müssen unerforschte
Pfade einschlagen und sich dementsprechend vorsichtig bewegen", sagte
Ulrich Stephan, Chef-Anlagestratege für Privat- und Firmenkunden der
Deutschen Bank. "Wir sind jedoch optimistisch, dass der
geldpolitische Kurs der Notenbanken die Weltwirtschaft 2018 nicht
nachhaltig negativ beeinflussen wird."
Volkswirtschaft: Volle Kraft voraus
Die Weltkonjunktur befindet sich in einem robusten Aufschwung, der
sich im kommenden Jahr fortsetzen sollte. Dabei dürfte das Wachstum
der bedeutenden Wirtschaftsregionen auch 2018 über ihrem
Potenzialwachstum liegen. "Gestützt wird dieser Trend vor allem durch
einen spürbaren Anstieg des lange Zeit schwächelnden Welthandels",
sagte Schneider. Gleichzeitig verschieben sich die konjunkturellen
Impulsgeber: "War es bislang hauptsächlich der private Verbrauch, der
aufgrund einer positiven Arbeitsmarktentwicklung und ölpreisbedingter
Kaufkraftgewinne das Wachstum trieb, gewinnen jetzt Investitionen in
Maschinen und Ausrüstungen an Bedeutung - sowohl in den Industrie-
als auch in den Schwellenländern", hob Stephan hervor. "Insgesamt
dürfte das Weltwirtschaftswachstum gemessen am Bruttoinlandsprodukt
2018 mit knapp vier Prozent ähnlich hoch ausfallen wie in diesem
Jahr", prognostizierte Schneider. Geopolitische Risiken und eine
stärker als erwartete Inflationsentwicklung könnten den Aufschwung
allerdings bremsen.
Europa und Deutschland: Zyklischer Aufschwung setzt sich fort
Anzeichen für eine spürbare konjunkturelle Verlangsamung in der
Eurozone sieht die Deutsche Bank derzeit nicht. Trotz der
Unsicherheit über das Fortkommen der laufenden Brexit-Verhandlungen
sowie über das Ergebnis der anstehenden italienischen Parlamentswahl
im Frühjahr rechnen die Experten der Bank für das kommende Jahr mit
einem Wirtschaftswachstum von soliden zwei Prozent. Das sollte die
Europäische Zentralbank (EZB) dazu veranlassen, ihr
Anleiheankaufprogramm bis Ende 2018 auslaufen zu lassen. "Wir halten
EZB-Leitzinserhöhungen Mitte 2019 für möglich", sagte Stephan.
In Deutschland dürfte der anhaltende Aufschwung am Arbeitsmarkt
bei den kommenden Tarifverhandlungen zu höheren Lohnabschlüssen
führen. "Wir gehen davon aus, dass sich dies in einer höheren
Inflationsrate niederschlagen wird, die sich Ende 2018 der
Zwei-Prozent-Marke annähern könnte", so Schneider. Die durch den
überraschenden Abbruch der Jamaika-Sondierungsgespräche entstandenen
Unsicherheiten dürften sich in den Stimmungsindikatoren zwar
niederschlagen, die deutsche Konjunktur insgesamt aber nur begrenzt
belasten. "Wir sehen nach wie vor eine realistische Chance, dass eine
neue Regierung ohne Neuwahlen gebildet werden kann", sagte Schneider.
Die Deutsche Bank erwartet für 2018 ein Wirtschaftswachstum in
Deutschland von rund zwei Prozent.
USA: Starkes Wachstum mit Luft nach oben
Die US-Konjunktur wird zunehmend von einem breiten Fundament
getragen: Neben dem traditionell starken Konsum ziehen auch die
Investitionen der Unternehmen an. "Dieser Aufwärtstrend wird sich
fortsetzen und sogar noch verstärken, wenn die angekündigte
Steuerreform umgesetzt wird", betonte Stephan. Gleichzeitig würden
sich die Auswirkungen des im Februar 2018 anstehenden Wechsels an der
Spitze der US-Notenbank in Grenzen halten. "Jerome Powell wird den
Kurs seiner Vorgängerin Janet Yellen beibehalten, weshalb wir
weiterhin von vier Zinsschritten bis Ende 2018 ausgehen - inklusive
eines Zinsschritts noch in diesem Dezember." Die Prognose der
Deutschen Bank für das US-Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr
beträgt 2,6 Prozent - im Vergleich zu 2,2 Prozent für 2017.
Währungen: Kurswechsel beim Wechselkurs
Die besser als zu Jahresbeginn erwarteten Wirtschaftsdaten in der
Eurozone haben die Gemeinschaftswährung im laufenden Jahr gestützt.
"Wir gehen davon aus, dass sich dieser Trend im ersten Halbjahr 2018
umkehren und der US-Dollar zum Euro wieder an Stärke gewinnen
könnte", sagte Stephan. Grund dafür sei hauptsächlich die Geldpolitik
der Fed. Trotzdem könnte der Euro bereits im zweiten Halbjahr 2018
verlorenen Boden wiedergutmachen: Weil die EZB gegen Ende des Jahres
ihr Ankaufprogramm auslaufen lassen dürfte und möglicherweise erste
Diskussionen um Zinserhöhungen anstößt, könnten Marktteilnehmer von
einer restriktiveren EZB-Geldpolitik ausgehen. Nach einem
zwischenzeitlichen Hoch der US-Währung von möglicherweise unter 1,15
US-Dollar je Euro erwartet die Deutsche Bank daher Ende 2018 einen
wiedererstarkten Euro um 1,20 US-Dollar.
Anlageklassen, Regionen und Branchen
Anleihen - Abschied fällt schwer
Nach einem herausfordernden Jahr 2017 dürfte 2018 für
Rentenanleger kaum besser werden. Laut Stephan sei es zwar verfrüht,
von einem Bärenmarkt (anhaltend fallende Kurse) zu sprechen; der
jahrzehntelange Bullenmarkt (anhaltend steigende Kurse) laufe aber
aus: "Wir rechnen sowohl am kurzen als auch am langen Ende der
Zinskurve mit weiter steigenden Zinsen in den USA und der Eurozone."
In den USA sollten sich neben den erwarteten Leitzinsanhebungen auch
die kürzere Fed-Bilanz sowie die geringeren
Leistungsbilanzüberschüsse Chinas - beides verbunden mit weniger
Käufen von US-Staatsanleihen - dämpfend auf die Kurse auswirken. "In
der Eurozone ist zwar nicht mit deutlich steigenden
Kapitalmarktzinsen zu rechnen", so Stephan, "allerdings erwarten wir
auch für deutsche Staatsanleihen - das Vergleichsmaß für Anleihen aus
dem Euroraum - anziehende Renditen: Bundesanleihen mit zehnjähriger
Laufzeit sollten zum Jahresende 2018 bei rund einem Prozent liegen."
Aus Renditegesichtspunkten könnte sich ein Blick abseits der
Industrieländer lohnen. "Das höhere Zinsniveau in den
Schwellenländern erkauft man sich aber mit größeren Risiken. Vor
allem Papiere in Lokalwährungen dürften bei steigenden US-Zinsen
zunehmend unter Druck geraten", gab Stephan zu bedenken.
Aktien - Die letzte Meile ist die schönste
Der Aufwärtstrend an den globalen Aktienmärkten geht im März 2018
ins zehnte Jahr. "Da könnte es sein, dass Marktteilnehmer aufgrund
des bereits lange laufenden Zyklus im kommenden Jahr eine höhere
Risikoprämie verlangen", sagte Stephan. Trotzdem blieben die
Aussichten aufgrund der starken Weltkonjunktur interessant: "Wir
glauben, dass die Kurse weiter steigen können, möglicherweise sogar
über 2018 hinaus." Hoffnung mache insbesondere die Tatsache, dass die
Unternehmensgewinne mittlerweile die Haupttreiber der
Kursentwicklungen sind. "Während die Unternehmensbewertungen sogar
leicht sinken könnten, liegen die Gewinnerwartungen für das kommende
Jahr weltweit im Schnitt bei soliden zehn Prozent", erläuterte
Stephan. "Aktien könnten für entsprechend risikobereite Anleger auch
2018 eine Rolle spielen." Die Deutsche Bank bevorzugt dabei zyklische
Sektoren wie Technologie, Finanzen, Industrie und zyklischer Konsum.
Im Spannungsfeld von Konjunktur und Notenbankpolitik müssten Anleger
allerdings mit größeren Kursschwankungen rechnen. "Nach den moderaten
Schwankungen in diesem Jahr entsprächen temporäre Kursausschläge
einer Normalisierung der Märkte", sagte Stephan.
Dem deutschen Aktienmarkt dürfte weiterhin seine zyklische
Ausrichtung zugute-kommen - auch wenn die Kurse dadurch stärker
schwanken könnten. Von den verbesserten globalen Konjunkturaussichten
könnten vor allem Unternehmen mit Hauptabsatzmärkten außerhalb
Europas profitieren. Stephan sieht den DAX Ende 2018 bei 14.100
Punkten.
USA: Positive Entwicklung durch starke Unternehmensgewinne
Die Treiber des US-Aktienmarkts sind im laufenden Jahr unter
anderem die Unternehmensgewinne, die in der Breite steigen. Laut
Stephan könnten die Gewinne pro Aktie im S&P 500 im Jahr 2017 um gut
zwölf Prozent zulegen. Zwar seien die Bewertungen von US-Aktien
insgesamt bereits vergleichsweise ambitioniert. "Aufgrund des
niedrigen Zinsniveaus und der hohen Eigenkapitalrendite der
Unternehmen halte ich sie jedoch nicht für ungerechtfertigt", sagte
Stephan. Ein weiterer interessanter Aspekt sei, dass Anleger zuletzt
offensichtlich solche Unternehmen bevorzugten, die mehr in das eigene
Wachstum und damit die Zukunft investieren. Denn Aktien von Firmen
mit höheren Investitionsausgaben entwickeln sich jüngst besser. Die
Deutsche Bank erwartet 2018 weiter steigende Gewinne und
Investitionen. Für den S&P 500 rechnet sie am Jahresende 2018 mit
einem Stand von 2.850 Punkten.
Asien: Japan und China im Wandel
In Asien liegt der Fokus der Deutschen Bank auf japanischen und
chinesischen Aktien. In Japan kletterte der Leitindex Nikkei zuletzt
auf ein 25-Jahres-Hoch und die Aussichten sind weiter positiv. "Den
multinationalen japanischen Unternehmen kommt der anziehende
Welthandel zugute", sagte Stephan. Dass der Yen im bisherigen
Jahresverlauf im Durchschnitt schwächer gehandelt wird als im Jahr
2016, helfe den japanischen Exporten. Hinzu kommen große
Bargeldreserven japanischer Unternehmen, die auf lange Sicht entweder
über Dividenden und Aktienrückkäufe an Anleger fließen sollten oder
für Investitionen genutzt werden könnten. Am chinesischen Aktienmarkt
sei die Entwicklung der Liberalisierung spannend. Denn durch die
langfristig hohe Sparquote der Chinesen haben diese umgerechnet rund
10 Billionen US-Dollar angehäuft, die mittelfristig auch außerhalb
Festland-Chinas investiert werden könnten. Durch die sogenannten
Stock Connects werden die Börsen Hongkongs und Festland-Chinas
verbunden. "Durch die fortschreitende Liberalisierung von Wirtschaft
und Börsen wird es für Chinesen einfacher, Geld globaler und
diversifizierter anzulegen", so Stephan. Außerdem könnte die
Aufmerksamkeit internationaler Investoren für chinesische
Festland-Aktien durch die Öffnung der Märkte sukzessive zunehmen.
Immobilien: Kein Ende in Sicht
Angesichts des weltweit anhaltenden Trends zur Urbanisierung
scheinen die Märkte für Wohnimmobilien in Ballungszentren weiterhin
interessant. "Das gilt auch für Deutschland, wo das Angebot in vielen
großen Städten mit dem Nachfragewachstum nicht mithalten kann - es
wird schlicht zu wenig gebaut", sagte Stephan. Im Segment der
Gewerbeimmobilien könnten Büroflächen in den globalen
Metropolregionen vom zunehmenden Stellenwert des
Dienstleistungssektors profitieren. Besonders interessant scheinen
aus Sicht der Deutschen Bank moderne Logistikimmobilien. "Der
Onlinehandel erfordert zunehmend effiziente und agile
Beschaffungsketten, um die steigenden Kundenerwartungen an Lieferzeit
und Flexibilität erfüllen zu können", so Stephan. Die Nachfrage nach
entsprechenden Flächen dürfte 2018 weltweit zulegen, klassische
Einzelhandelsobjekte und Einkaufszentren dagegen weiter unter Druck
geraten.
Rohstoffe - Renaissance des (Super-)Zyklus
Am Rohstoffmarkt dürften sich die Notierungen im kommenden Jahr
weiter stabilisieren. Das gilt auch für Öl. Dass die Preise nicht
nachhaltig steigen sollten, liegt vor allem an den US-Förderern, die
mögliche Produktionskürzungen seitens der OPEC kurzfristig
kompensieren könnten. Bei den Industriemetallen bestimmt China
maßgeblich die Preisentwicklung. "Der Abbau von Überkapazitäten in
der dortigen Schwerindustrie, zum Beispiel in der Stahl- und
Aluminiumherstellung, wird die entsprechenden Notierungen weiter
stützen, während die Preise der Ausgangsmaterialien wie Eisenerz und
Bauxit unter Druck bleiben", so Stephan. China sei aber auch als
Nachfrager bedeutsam. Bei Kupfer zum Beispiel entfallen 47 Prozent
des globalen Bedarfs auf die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt.
Für die kommenden Jahre werden deutliche Nachfragesteigerungen
beispielsweise für die Rohstoffe Öl, Aluminium und Kupfer erwartet.
Für den Goldpreis sehen die Strategen der Deutschen Bank insgesamt
wenig Potenzial, denn bei anziehenden US-Zinsen müssen Anleger im
Vergleich zu US-Staatsanleihen höhere entgangene Zinserträge
befürchten. Das wirkt sich in der Regel negativ auf die Goldnachfrage
und den Preis aus. Zum Jahresende 2018 rechnet die Deutsche Bank mit
einem Goldpreis von 1.230 US-Dollar je Feinunze.
Trends - Märkte von morgen
Medial große Aufmerksamkeit genießen aktuell Nachrichten zu
zukunftsweisenden Investitionschancen wie Bitcoins. "Für die Deutsche
Bank sind Kryptowährungen derzeit kein Anlagethema", sagte Stephan.
Eine Sichtweise, die auch die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin teilt. "Natürlich muss man diese
Währungen weiterhin genau betrachten. Solange der Markt jedoch nicht
- wie auch von der EZB gefordert - reguliert ist, raten wir von einem
Engagement dringend ab. Zumal der Bitcoin in den vergangenen sechs
Monaten deutlich stärker schwankte als exotische Währungen wie der
Ariary aus Madagaskar oder der Pula aus Botswana."
Ganz anders verhalte es sich mit anderen Zukunftsbranchen. Breite
Anlagen in digitale Trends wie zum Beispiel das Internet der Dinge,
Big Data, Cloud-Computing und E-Payment bieten Potenzial für Anleger
- das zeigte sich bereits in den vergangenen fünf Jahren sehr
deutlich. Ein weiterer interessanter Fakt sei laut Stephan, dass
durch die Digitalisierung die Datenflut sowie die globale Vernetzung
zunehmen. Da die Risiken für Nutzer immer größer werden, könnten
Anbieter von Lösungen für Cybersicherheit unter den Hauptprofiteuren
bleiben. Der Hype um die E-Mobilität sei laut Stephan zwar ebenfalls
spannend, aber gleichzeitig unsicherer als die zuvor genannten
Megatrends. "Während Gewissheit darüber besteht, dass die
Digitalisierung Einzug in unser tägliches Leben und die Arbeitswelt
hält, wird sich erst noch zeigen müssen, welche Antriebstechnologie
sich schließlich durchsetzen wird", sagte Stephan.
Vermögensaufteilung
Risiken - Die nächste Krise kommt bestimmt
Auch ohne ein mögliches Überschießen der Inflation ist an den
Kapitalmärkten im kommenden Jahr mit stärkeren Schwankungen zu
rechnen: Unruhepotenzial bieten nach Ansicht der Deutschen Bank unter
anderem geopolitische Faktoren, wie eine Verschärfung des Konflikts
mit Nordkorea, sowie politische Risiken in Europa. Obwohl die
Deutsche Bank kein so schwankungsarmes Jahr für Anleger erwartet wie
2017, sei man für 2018 grundsätzlich positiv gestimmt. Neben Anlagen
in Immobilien und Multi-Asset-Fonds könnten sich laut Stephan für
entsprechend risikobereite Anleger daher auch Engagements in Aktien
und Renten anbieten: "Unsere Antwort auf die steigenden
Rentenmarktrisiken sind eine aktive Laufzeitgestaltung und flexibles
Management." Trotz der teilweise verbesserten Aussichten spielen
direkte Anlagen in Rohstoffe für die Deutsche Bank derzeit keine
nennenswerte Rolle.
Pressekontakt:
Deutsche Bank AG
Externe Kommunikation
Dr. Markus Weik
Telefon: (069) 910 - 41349
E-Mail: markus.weik@db.com
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