Große Mehrheit in Deutschland mit ARD und ZDF zufrieden / Umfrage für SWR-Bürgertalk "mal ehrlich ..." am 29.11., 22 Uhr, SWR Fernsehen (FOTO)
Geschrieben am 29-11-2017 |
Mainz (ots) -
Die Angebote des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sind für die
meisten Deutschen insgesamt sehr attraktiv. Dies geht aus einer
repräsentativen bundesweiten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts
Infratest dimap im Auftrag des SWR Bürgertalks "mal ehrlich ..."
hervor.
Auf die Frage: "Wie zufrieden sind Sie alles in allem mit den
Angeboten der öffentlich-rechtlichen Radio- und Fernsehsender?"
antworteten 61 Prozent der Befragten mit "sehr zufrieden" (12
Prozent) oder mit "zufrieden" (49 Prozent). Die Quote lag in allen
befragten Altersgruppen deutlich über 50 Prozent. Auffällig ist, dass
sich in der Gruppe der jüngeren Zuschauerinnen und Zuschauer (18 bis
34 Jahre) 60 Prozent der Befragten "sehr zufrieden" oder "zufrieden"
mit den Angeboten des gemeinsamen, freien Rundfunks zeigen. Mit 67
Prozent ist die Zufriedenheitsquote in der Altersgruppe ab 65 Jahren
am höchsten. Am niedrigsten liegt die Quote (52 Prozent) im Bereich
der 35 bis 49-Jährigen. Infratest dimap hatte für den Südwestrundfunk
und seine Fernsehsendung "mal ehrlich ..." 1.004 Bürgerinnen und
Bürger befragt.
"mal ehrlich...", der Bürgertalk des Südwestrundfunks, wird von
Florian Weber moderiert und am Mittwoch, 29. November, um 22 Uhr
ausgestrahlt. Das Thema lautet: "mal ehrlich ... wozu brauchen wir
den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?"
Bürger diskutieren mit Ministerpräsidentin und AfD-Vorsitzendem
Das neue Gesprächsformat wird in der Alten Feuerwache in Mannheim
produziert. Rund 60 Bürgerinnen und Bürger aus dem gesamten
Sendegebiet des SWR sowie Politiker und Experten sind eingeladen,
ihre persönlichen Erfahrungen und Ansichten zum Thema
öffentlich-rechtlicher Rundfunk zu äußern. Zu Gast sind diesmal die
rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD), der
AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen sowie vom Südwestrundfunk dessen
Intendant Peter Boudgoust und Justiziar Hermann Eicher.
"mal ehrlich ..." dauert 60 Minuten und wird mindestens zehn Mal
pro Jahr immer mittwochs ab 22 Uhr ausgestrahlt, produziert vom SWR,
unterstützt von der Kölner Produktionsfirma Encanto. Bürgerinnen und
Bürger, die Interesse haben, bei den Sendungen dabei zu sein, wenden
sich bitte per Mail an mal-ehrlich@swr.de oder info@encanto.tv.
Fotos auf ARD-Foto.de
Pressekontakt: Sibylle Schreckenberger, Tel. 06131 929 32755,
sibylle.schreckenberger@SWR.de
Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
616246
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Umweltbundesamt fordert nationalen Weg bei Pflanzenschutz Düsseldorf (ots) - In der Debatte um die neue Glyphosat-Zulassung
hat die Präsidentin des Umweltbundesamtes (UBA), Maria Krautzberger,
an nationale Spielräume beim Pflanzenschutz erinnert. "Die nationalen
Spielräume müssen ausgeschöpft werden", sagte Krautzberger der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).
"Chemischer Pflanzenschutz ist ohne Zweifel risikobehaftet, denn wenn
die Mittel wirken, dann nicht ohne Nebenwirkungen für die Umwelt",
sagte Krautzberger. Deshalb könnten viele der Mittel nur mit hohen mehr...
- Rheinische Post: Michael Kretschmer fordert mehr Rückführungsabkommen Düsseldorf (ots) - Der designierte sächsische Ministerpräsident
Michael Kretschmer (CDU) hat die Union von Angela Merkel zu einer
härteren Gangart in der Flüchtlingspolitik aufgerufen. Kurz vor dem
EU-Afrika-Gipfel in Abidjan (Elfenbeinküste), an dem Merkel am
Mittwoch teilnimmt, sagte Kretschmer der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Mittwochausgabe): "Wir müssen deutlich sagen,
dass wir mehr Rückführungsabkommen mit den Herkunftsstaaten
brauchen, als wir sie bisher haben." Ferner müssten Polizei und
Justiz müssen mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Sachsen-Anhalt/Politik
Nach Gebietsreformen: Ehemalige Städte dürfen alte Titel wieder auf Ortsschildern tragen Halle (ots) - Was ein Trostpflaster für ehemalige Städte in
Sachsen-Anhalt sein soll, entwickelt sich zur bürokratischen Posse:
Frühere Städte dürfen zwar wieder ihren alten Titel auf
Ortseingangsschildern tragen, obwohl sie nach Gebietsreformen nur
noch Ortsteile sind. Dafür sollen aber die Namen ihrer neuen
Einheits- oder Verbandsgemeinden, denen sie zugeordnet sind,
gestrichen werden: Laut Gesetzeslage sind zwei Städtenamen pro Schild
nämlich nicht erlaubt. Das geht aus einem neuen Erlass des
Landes-Verkehrsministerium hervor. mehr...
- NOZ: EU-Staaten kommen der Verantwortung gegenüber Afrika nur zögerlich nach Osnabrück (ots) - EU-Staaten kommen der Verantwortung gegenüber
Afrika nur zögerlich nach
CDU-Außenexperte McAllister: Nur 220 Millionen Euro bei
Nothilfe-Fonds zugesagt - Grünen-Politiker Nouripour: Europa setzt zu
sehr auf die alten Eliten
Osnabrück. Die EU-Staaten kommen Erfordernissen gegenüber Afrika
nur schleppend nach. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im
Europäischen Parlament, David McAllister (CDU), sagte der "Neuen
Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch) anlässlich des am Mittwoch
beginnenden EU-Afrika-Gipfels: mehr...
- NOZ: Unionsfraktion fordert Glyphosat-Verbot für Privathaushalte Osnabrück (ots) - Unionsfraktion fordert Glyphosat-Verbot für
Privathaushalte
Agrarexpertin Connemann: Zulassungs-Entscheidung in der Sache
richtig
Osnabrück. Nach der Zulassungsverlängerung des Unkrautvernichters
Glyphosat auf europäischer Ebene will die Unionsfraktion im Bundestag
die Verwendung in Deutschland auf die Landwirtschaft begrenzen.
Vize-Fraktionsvorsitzende und Agrarexpertin Gitta Connemann sagte der
"Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch): "Wir fordern ein Verbot des
Einsatzes von Glyphosat in Privathaushalten." mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|