PLATO Engineering Plattform punktet bei Automobilern weltweit / Gut genug ist nicht mehr gut genug
Geschrieben am 29-11-2017 |
Lübeck (ots) - Konnektivität zwischen den Qualitätswerkzeugen und
-funktionen - einschließlich der Zulieferer - ist von entscheidender
Bedeutung. Es besteht ein erheblicher Bedarf an einer fehlerfreien
Kultur in der Automobilindustrie. Das Entwicklungsteam von General
Motors (GM) verpflichtet sich, die notwendigen Veränderungen
umzusetzen und voranzutreiben.
Das Streben nach einer fehlerfreien Sicht im heutigen komplexen,
globalen und regulatorischen Umfeld - gepaart mit der Tatsache, dass
Fahrzeuge vernetzter, technisch ausgereifter und komplexer sind als
je zuvor - wird noch anspruchsvoller, weil Fahrzeuge mit einem
höheren Grad an Systemintegration und Interdependenz arbeiten. Diese
Aussage machte Gary West, General Motors Executive Director of Global
Supplier Quality & Development, auf dem AIAG Quality Summit 2017. Er
betonte, dass trotz einer beträchtlichen Anzahl ausgereifter
Qualitätswerkzeuge und -prozesse, von denen die Automobil-Industrie
profitiert, Mängel immer noch durchkommen. Hauptgrund dafür seien
Informationssilos oder eine unzureichende Konnektivität und
Zusammenarbeit untereinander. Man müsse die Bereiche mit den Silos
erkennen, die z.B. über Qualitätswerkzeuge (z.B. DFMEA, PFMEA),
Funktionen (z.B. Verfahrenstechnik, Maschinenbau), Systeme (z.B.
Karosserie, Elektrik), Fahrzeugmerkmale und -komponenten sowie über
die gesamte Lieferkette hinweg existieren.
Einsatz der PLATO Engineering-Software nimmt weltweit Fahrt auf
Das Technologie-Unternehmen PLATO hat mit seiner Produktlinie
PLATO e1ns eine Webapplikation auf den Markt gebracht, die eine
Lösung für die von GM genannten Anforderungen bietet. e1ns
unterscheidet sich substanziell von der Konkurrenz und bedeutet für
Kunden echte Einsparungen durch mehr Effizienz. So legt die
Engineering Plattform den Fokus auf Methodenintegration, Web-Cloud,
SysML-Modell und die Kommunikation entlang des
Produktentstehungsprozesses. Die Konzentration liegt dabei auf dem,
was im Prozess den Nutzen erzeugt. PLATO e1ns vereint im Gegensatz zu
PLM Systemen alle Engineering-Methoden inkl. der zugehörigen
Dokumente und Maßnahmen, das über den Single-Point-of-Truth alle
Suchergebnisse präsentiert. Und natürlich bietet diese Webapplikation
mit seiner hoch skalierbaren Architektur und Offenheit auch
Möglichkeiten für Plugins, Schnittstellen, Reports uvm. Auf einfache
und grafische Weise erhalten alle Projektbeteiligte das Verständnis
für komplexe Zusammenhänge, sie erfahren, was andere machen und
arbeiten gemeinsam am Gesamtmodell.
Diesen Technologievorsprung von PLATO e1ns haben mittlerweile auch
andere Unternehmen aus der Automobil-Industrie erkannt und
profitieren davon.
Pressekontakt:
PLATO AG
Julia Meyer-Holderbaum
E-Mail: julia.meyer-holderbaum@plato.de
Tel.: +49 (0)451 93 09 86-17
Original-Content von: PLATO AG, übermittelt durch news aktuell
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