RNZ: Dialogbereit?
Christian Altmeier über den neuen Raketentest in Nordkorea
Geschrieben am 29-11-2017 |
Heidelberg (ots) - Zugleich wecken die jüngsten Äußerungen und
Reaktionen aber auch Hoffnungen auf eine mögliche Annäherung. Die
Behauptung Nordkoreas, dass die Entwicklung seiner Atomstreitmacht
nun abgeschlossen sei, kann man zwar getrost als Propaganda abtun.
Doch weist die Äußerung auch darauf hin, dass das Land dazu bereit
sein dürfte, auf weitere Tests zu verzichten. US-Präsident Donald
Trump wiederum überraschte durch eine ungewöhnlich verhaltene
Reaktion, die auf das übliche Säbelrasseln weitgehend verzichtete.
Unter chinesischer Vermittlung könnte sich daher die Chance zu einem
Dialog eröffnen.
Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011
Original-Content von: Rhein-Neckar-Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
616460
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Kommentar: Nordkorea am Ziel Düsseldorf (ots) - Nordkorea, das ist leider keine neue
Erkenntnis, ist auf seinem Weg zur Atommacht nicht zu stoppen - es
sei denn mit Waffengewalt. Aber vor einem neuen Koreakrieg schreckt
selbst ein Donald Trump zurück. Nun verkündet das Kim-Regime nach
einem erneuten Raketentest, es sei mit seiner Nuklearrüstung am Ziel.
Militärisch gesehen ist das noch übertrieben. Die Diktatur hat bisher
nur bewiesen, dass sie die technischen Fähigkeiten und die nötige
Entschlossenheit hat, um morgen die ganze Welt mit Atomwaffen zu
bedrohen. mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Milliardengrab Stuttgart 21 Düsseldorf (ots) - Es gibt gute Gründe für den neuen Bahnhof
Stuttgart 21, aber auch gute dagegen. Nicht akzeptabel ist aber das
zynische Spiel mit den Kosten. Wenn Bürger über ein solches Projekt
entscheiden, dürfen diese Kosten nicht schön gerechnet werden. Das
ist aber vor dem letztlich bindenden Bürgervotum in Baden-Württemberg
geschehen. Denn mögliche Kostensteigerungen wurden von den
Befürwortern stets kleingeredet. Es wird jetzt weitergebaut, weil
alles andere verrückt wäre. Aber die Vorspiegelung falscher Tatsachen
wird auf mehr...
- Rheinische Post: Kommentar: Fall Schmidt ist für SPD bittersüße Versuchung Düsseldorf (ots) - Der Ball liegt in dieser Woche für die SPD auf
dem Elfmeterpunkt. Martin Schulz und seine Parteifreunde müssten nach
dem törichten Vorgehen des CSU-Agrarministers in Sachen Glyphosat
doch nur noch schießen. Treffer garantiert, oder? Leider ist es so
einfach nicht. Denn die Causa Schmidt bietet den Sozialdemokraten
höchstens eine bittersüße Versuchung. Einige von ihnen behaupten mit
Fug und Recht, die Autorität der Kanzlerin sei angeknackst. Wenn es
weder Merkel noch ihr Kanzleramtschef vermochten, den Alleingang mehr...
- Schwäbische Zeitung: Fatales Ende eines Machtkampfs - Ein Kommentar um den Machtkampf beim Automobilzulieferer ZF Ravensburg (ots) - Der Machtkampf ist entschieden, die Tage von
Stefan Sommer als Vorstandsvorsitzender des Autozulieferers ZF sind
gezählt. In den vergangenen Monaten ist mehr als deutlich geworden,
dass in Sommer und seinem Kontrahenten OB Andreas Brand zwei Männer
aufeinandergetroffen sind, die für sich jeweils legitime, für die
Struktur des Unternehmens ZF aber unvereinbare Ziele verfolgen. Der
Bürgermeister sorgt sich um den Standort Friedrichshafen und die
Auszahlung der Dividende an seine Stadt, der ZF über die
Zeppelin-Stiftung mehr...
- Schwäbische Zeitung: Afrika: Brosamen reichen nicht - Ein Kommentar zum EU-Afrika-Gipfel Ravensburg (ots) - Es sind die Sonntagsreden, die in Europa wie in
Afrika wütend machen oder in Depressionen stürzen. Humanitäre
Pflichten, Investitionen und Perspektiven lauten die Stichworte
hierzulande. In Afrika wiederum versetzen greise Despoten ihre
Anhänger in Verzückung, wenn sie den früheren Kolonialmächten zürnen,
obgleich diese ihre Länder spätestens in den 1960er-Jahren verlassen
haben. Schuld sind auf jeden Fall immer die anderen. Doch zur
Korruption gehören zwei: Der eine nimmt, und der andere gibt.
Wenn die EU die mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|