Medienmeinung - Amtliches auf Papier ist viel wert
Geschrieben am 01-12-2017 |
Zürich (ots) - Für die Zürcher Regionalmedien bringt das Jahr 2018
eine gewichtige Änderung: Das neue Gemeindegesetz erlaubt es künftig
den Gemeinden, ihre amtlichen Informationen nur noch auf
elektronischen Kanälen zu publizieren.
Im Vordergrund steht dabei natürlich die eigene Website, über die
mittlerweile jeder Ort verfügt, und sei er noch so klein. Soziale
Medien können aber ebenfalls zur Unterstützung herangezogen werden.
Das Modell des gedruckten amtlichen Publikationsorgans könnte damit
vorbei zu sein.
... weiterlesen in der heute erschienenen Werbewoche 20/2017,
www.werbewoche.ch.
Pressekontakt:
Anne-Friederike Heinrich
Chefredaktorin Werbewoche / Werbewoche Branchenreports
Neugasse 10, Postfach 1753, 8031 Zürich
Telefon: +41 44 250 28 00
f.heinrich@werbewoche.ch
Original-Content von: Werbewoche, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
616719
weitere Artikel:
- Alles andere ist Billag Zürich (ots) - Es ist gerade einmal Anfang Dezember. Erst im März
werden wir darüber abstimmen, ob die Radio- und TV-Gebühren beerdigt
und der SRG der Geldhahn zugedreht wird. Dennoch herrscht seit Wochen
mediale Alarmstimmung: Aus einer anfangs belächelten Idee ist ein
Schreckgespenst geworden, das plötzlich die öffentlich-rechtlichen
Medien und damit verbunden auch die demokratische Stabilität der
Schweiz bedroht. Eine Annahme der No-Billag-Initiative könnte gemäss
Medienwoche sogar ein Sicherheitsrisiko für die Schweiz darstellen. mehr...
- Winkelmeier-Becker: Kampf gegen Menschenhandel bleibt weiterhin wichtige Aufgabe Berlin (ots) - Internationaler Tag zur Abschaffung der Sklaverei
Am 2. Dezember wird der von den Vereinten Nationen initiierte
Internationale Tag zur Abschaffung der Sklaverei begangen. Hierzu
erklärt die rechts- und verbraucherpolitische Sprecherin der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Elisabeth Winkelmeier-Becker:
"Von moderner Sklaverei ist auch Deutschland betroffen. Mit dem in
der letzten Legislaturperiode in Kraft getretenen Gesetz zur
Verbesserung und Bekämpfung des Menschenhandels haben wir einen
wichtigen Schritt zur Bekämpfung mehr...
- NOZ: G20-Härtefallfonds: Nur Bruchteil der 40 Millionen Euro wurde abgerufen Osnabrück (ots) - G20-Härtefallfonds: Nur Bruchteil der 40
Millionen Euro wurde abgerufen
250 Geschädigte bekamen 563.000 Euro - Grüne: Gipfel war kein
diplomatisches Glanzstück
Osnabrück. Bis zum Ende der deutschen G20-Präsidentschaft sind aus
dem 40 Millionen Euro schweren Härtefallfonds für Opfer der
Gipfel-Krawalle in Hamburg gerade einmal 563.000 Euro ausgezahlt
worden. Das berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" (Samstag) unter
Berufung auf Zahlen der Hamburger Senatskanzlei. Der Bund und die
Stadt Hamburg hatten mehr...
- Moderne Sklaverei: Betroffene von Menschenhandel stärken Berlin (ots) - Zum Internationalen Tag für die Abschaffung der
Sklaverei am 2. Dezember 2017 erklärt das Deutsche Institut für
Menschenrechte:
"Sklaverei und Menschenhandel sind geprägt von Unfreiheit, Zwang
und massiver wirtschaftlicher Ausbeutung. Menschenhandel findet in
Deutschland in verschiedenen Branchen wie der Gastronomie, der
Fleischverarbeitung, dem Bau, dem Transportgewerbe, der Pflege, im
Haushalt oder der Sexindustrie statt. Nach Deutschland geflüchtete
Menschen sind aufgrund ihrer knappen Ressourcen, fehlender mehr...
- Deutsch-albanisches Sozialversicherungsabkommen bringt Vorteile für Rentner und Beschäftigte Berlin (ots) - Heute tritt das zwischen Deutschland und der
Republik Albanien geschlossene Sozialversicherungsabkommen in Kraft.
Von dem Abkommen profitieren Rentner und Beschäftigte beider Länder.
Darauf weist die Deutsche Rentenversicherung Bund in Berlin hin.
Wer in Deutschland und Albanien gearbeitet hat, genießt durch das
Abkommen zukünftig Vorteile bei der Rente. Unter anderem können die
für einen Rentenanspruch notwendigen Versicherungszeiten nun in
beiden Ländern erworben werden. Dadurch lassen sich Lücken im
Versicherungsverlauf mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|