Badische Zeitung: Trump, Jerusalem und die Palästinenser / Am kürzeren Hebel
Kommentar von Frauke Wolter
Geschrieben am 06-12-2017 |
Freiburg (ots) - Die Lage scheint aussichtslos. Und sie könnte
eskalieren. Schon heute tummeln sich in Gaza Salafisten und
Dschihadisten, die nur auf die Gelegenheit warten, die Region weiter
zu destabilisieren. Und auch die jüdische Gesellschaft radikalisiert
sich, wird religiöser, nationalistischer. Die UNO, die sich seit 70
Jahren um palästinensische Flüchtlinge kümmert, schlägt Alarm und
fordert mehr multilaterales Engagement. Denn humanitäre Hilfe allein
löst keine Konflikte. Doch bislang schien die Welt abzuwarten.
Jemen, Syrien, Irak - andere, schlimmere Krisen haben die
Aufmerksamkeit abgezogen. Das könnte sich mit Trumps Ansage ändern.
Ob das den Konflikt entspannen hilft, ist aber fraglich.
http://mehr.bz/khs282l
Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
kontakt.redaktion@badische-zeitung.de
http://www.badische-zeitung.de
Original-Content von: Badische Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
617567
weitere Artikel:
- Rheinische Post: CDU-Wirtschaftsrat: Die Menschen müssen länger arbeiten Düsseldorf (ots) - Der CDU-Wirtschaftsrat hat die Union
aufgerufen, in einer möglichen neuen großen Koalition die Bürger auf
eine längere Lebensarbeitszeit einzustimmen. "Wir müssen den Leuten
jetzt die Wahrheit sagen", sagte Verbandsgeneralsekretär Wolfgang
Steiger der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Donnerstagausgabe). "Die Menschen müssen länger arbeiten als jetzt,
sonst wird es nicht gehen." Sie würden immer älter, aber der
Rentenbeitrag könne nicht erhöht und das Renteneintrittsalter, das in
den nächsten Jahren mehr...
- Rheinische Post: Bundesregierung gibt 1,6 Milliarden mehr aus als geplant Düsseldorf (ots) - Die geschäftsführende Bundesregierung hat im
laufenden vierten Quartal 2017 schon jetzt mehr überplanmäßige
Ausgaben veranschlagt als im gesamten Endquartal 2016. Im Oktober und
November beantragte die Regierung zusätzliche Ausgaben von insgesamt
1,6 Milliarden Euro. Dagegen betrugen die ungeplanten Ausgaben im
Endquartal 2016 nur 1,4 Milliarden Euro. Das geht aus Unterrichtungen
der Bundesregierung für Bundestag und Bundesrat hervor, die der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe)
vorliegen. mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) lehnt Bürgerversicherung ab Köln (ots) - NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat den
Plänen der SPD, im Gesundheitswesen eine Bürgerversicherung
einzuführen, eine Absage erteilt. "Die Einführung einer
Bürgerversicherung wäre auch für die heute gesetzlich Versicherten
mit erheblichen Nachteilen verbunden", sagte Laschet dem "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Donnerstagsausgabe). Am Donnerstag beginnt der
Bundesparteitag der SPD in Berlin. Die Partei muss darüber
entscheiden, ob sie bereit ist, eine Große Koalition mit der CDU
einzugehen. Die Einführung der Bürgerversicherung mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: NRW fordert Fahrverbote für Hooligans - Innenminister beraten in Leipzig Köln (ots) - Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul
(CDU) hat sich dafür ausgesprochen, häufiger Fahrverbote gegen
Fußball-Hooligans auszusprechen. "Wer das Erlebnis Live-Fußball
missbraucht, um seine plumpen Gewaltfantasien auszuleben, der ist
kein Fan, sondern schlicht kriminell", sagte Reul dem "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe). Die Täter müssten zur
Rechenschaft gezogen werden. "Das bedeutet, wir brauchen empfindliche
Strafen - Strafen wie die Entziehung der Fahrerlaubnis", fügte er
hinzu. An diesem Donnerstag mehr...
- NOZ: NOZ: Commerzbank-Vorstand: 4000 neue Firmenkunden gewonnen Osnabrück (ots) - Commerzbank-Vorstand: 4000 neue Firmenkunden
gewonnen
Reuther sieht Institut auf Kurs
Osnabrück. Die Commerzbank meldet Erfolge im Firmenkundengeschäft.
Knapp über 4000 Unternehmenskunden habe das Institut seit Anfang 2016
hinzugewonnen, sagte Firmenkundenvorstand Michael Reuther im Gespräch
mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag). "Wir liegen gut im
Plan." Dieser sieht vor, bis zum Jahr 2020 rund 10.000 Unternehmen ab
einem Jahresumsatz von 15 Millionen Euro als neue Kunden zu gewinnen.
Reuther mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|