Mitteldeutsche Zeitung: zu UN und Trump
Geschrieben am 21-12-2017 |
Halle (ots) - Trump nimmt sozusagen präventiv übel. Vor der
Abstimmung in der UN-Vollversammlung über seine Entscheidung,
Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen, drohte er den
kritischen Staaten unverhohlen. Wir Deutschen haben es da gut, denn
wir sind nicht auf Trumps Geld angewiesen. Andere werden
möglicherweise ins Nachdenken gekommen sein, wer will es ihnen
verdenken? Dennoch gut, dass die Mehrheit der Staaten in der
UN-Vollversammlung nicht hinter Trumps Jerusalem-Entscheidung steht.
Das ist zwar völkerrechtlich nicht bindend, aber ein wichtiges
Signal.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
619739
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Abschiebungen Halle (ots) - Die Summe derer, die tatsächlich ausreisepflichtig
sind, ist nur ungefähr dreimal so hoch wie die Summe jener, die der
Staat 2017 abschob. Es handelt sich also nicht um die Heerscharen von
Menschen, von denen oft in demagogischer Absicht die Rede ist.
Überhaupt könnte man ja auf die Idee kommen, dass es kurz vor
Heiligabend nicht unser größter Ehrgeiz als mutmaßlich christliches
Abendland sein sollte, vielfach arme Seelen über unsere Grenzen zu
schaffen - in welches Elend auch immer. Verbrecher und Gefährder
ausgenommen. mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Bürgerversicherung Halle (ots) - Die private Krankenversicherung argumentiert zudem,
dass sie den gesetzlichen Zweig dank der höheren Arzthonorare
subventioniert. Aber was nützt es einem Allgemeinmediziner in
Mecklenburg-Vorpommern, wenn sich der Orthopädie am Starnberger See
dank vieler Privatpatienten eine goldene Nase verdient? Nichts. Doch
das Ende der Zweiteilung kann unumkehrbar eingeleitet werden. Dreh
und Angelpunkt sind die Honorare. Macht es für einen Arzt finanziell
keinen Unterschied mehr, ob er einen Privat- oder einen
Kassenpatienten mehr...
- neues deutschland: Kommentar: Jesus Christus ist kein Vorbild für die Politik Berlin (ots) - Alle Jahre wieder erreicht uns die Nachricht, die
Armut sei abermals schlimmer geworden. Diesmal in der Tafel-Variante,
nach der doppelt so viele Rentner der Nahrungsmittelspenden bedürfen
wie noch vor zehn Jahren. Hinter dieser Nachricht, treffsicher drei
Tage vor Weihnachten platziert, steckt ein unmissverständlicher, doch
leider sehr unüberlegter Appell an die Bundesregierung. Liebe Frau
Merkel, schneid dir eine Scheibe ab von Jesus, sei gütig zu deinen
Schäfchen. Dies ist eine unpolitische Forderung, sie ist gefährlich mehr...
- Der Tagesspiegel: SPD, Grüne und Linke gegen mit Lindner ins Gericht Berlin (ots) - Vertreter von SPD, Linken und Grünen haben harte
Kritik an der Ankündigung von FDP-Chef Christian Lindner geübt, der
im Fall von Neuwahlen für Gespräche über eine Jamaika-Koalition zur
Verfügung stehen will. "Lindner merkt, dass er sich verzockt hat",
sagte SPD-Vize Ralf Stegner dem in Berlin erscheinenden
"Tagesspiegel" (Freitagausgabe). Weiter sagte er: "Man kann seine
Äußerungen nicht mehr ernst nehmen." Grünen-Chef Cem Özdemir warf dem
FDP-Vorsitzenden "Wankelmut" vor. Mit einer solchen Haltung werde es
schwierig, mehr...
- Straubinger Tagblatt: Terror-Festnahme in Karlsruhe - Perspektiven geben Straubing (ots) - Wieder einmal gilt es zu fragen, wie es angehen
kann, dass die Propaganda des Islamischen Staates noch immer wirkt.
Dass Menschen, die hier aufgewachsen sind, einen solchen Hass gegen
das Land und die Gesellschaft entwickeln. Dass nicht Sport- oder
Filmstars ihre Idole sind, sondern Hassprediger und Dschihadisten. Es
müssen Wege gefunden werden, frustrierten jungen Menschen, ob mit
ausländischen Wurzeln oder nicht, Perspektiven zu geben.
Möglichkeiten, sich - etwa im Sport - zu beweisen und sie von der
Stärke der mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|