Auch Wildtiere haben Neujahrswünsche / Die Deutsche Wildtier Stiftung verrät, was Wildtiere sich 2018 von den Menschen wünschen (FOTO)
Geschrieben am 27-12-2017 |
Hamburg (ots) -
Guten Rutsch, Prosit Neujahr und viel Glück! Mögen sich Ihre
Wünsche 2018 erfüllen. Die Deutsche Wildtier Stiftung verrät Ihnen,
was sich fünf Wildtierarten "wünschen". Sie stehen stellvertretend
für viele heimische Wildtiere, denen es an artgerechtem Lebensraum
fehlt. Mehr Platz für wilde Tiere ist ein überlebenswichtiges
Anliegen.
Wildkatzen wünschen sich naturnahe Wälder
Damit der Wildkatzen-Nachwuchs sicher aufwachsen kann, braucht das
Tier des Jahres 2018 naturnahe Wälder mit viel Totholz. Doch noch
mangelt es in Deutschland an geeigneten "Katzen-Kinderstuben".
Rebhühner träumen von Brachen
Der Bestand dieser Bodenbrüter hat seit den 1980er Jahren um 94
Prozent abgenommen. Rebhühner brauchen Brachen in der Feldflur, die
nicht bewirtschaftet werden. Sie wünschen sich eine andere
Landwirtschaft und Agrarpolitik.
Wildbienen wollen Wildblumen
Schon im Februar starten die Hummeln in das neue Jahr. Wie all die
anderen Wildbienenarten brauchen sie heimische Sträucher und
Pflanzen, um genug Nektar und Nistmöglichkeiten zu finden. Sie
wünschen sich mehr naturnahe Gärten in unseren Städten.
Fledermäuse fürchten Windkraft im Wald
Alle Fledermausarten stehen in Deutschland auf der Roten Liste.
Windenergieanlagen in Wäldern werden für sie zur Todesfalle. Geraten
Fledermäuse in den Sog der Rotoren, platzen ihre Lungen durch den
Unterdruck.
Rehe wünschen sich, dass Kitze nicht unters Messer kommen
Vielen tausend Rehkitzen droht im Frühjahr ein grausamer Tod, wenn
Landwirte ihre Wiesen mähen. Sie geraten unter die Messer. Werden die
Wiesen jedoch erst im Frühsommer gemäht, können die dann schon
älteren Kitze rechtzeitig flüchten.
Die Deutsche Wildtier Stiftung wünscht Ihnen und Ihren Redaktionen
ein Frohes Neues und Gesegnetes Jahr 2018!
Pressekontakt:
Eva Goris
Pressesprecherin
Telefon: 040 9707869-13
E.Goris@DeWiSt.de
www.DeutscheWildtierStiftung.de
Original-Content von: Deutsche Wildtier Stiftung, übermittelt durch news aktuell
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