Mitteldeutsche Zeitung: zum Familiennachzug
Geschrieben am 28-12-2017 |
Halle (ots) - Experten gehen davon aus, dass allenfalls mehrere
zehntausend Familienangehörige von subsidiär Geschützten nachkommen
würden, wenn die bis März geltende Aussetzung des Familiennachzugs
nicht verlängert wird. Es handelt sich hier also um reine
Symbolpolitik. Die Zahlen sollen belegen, dass weniger Menschen
kommen. Und es ist auch reine Symbolpolitik, wenn sich die CSU jetzt
gesprächsbereit bei Härtefällen zeigt, denn es gibt längst
Härtefallregelungen. Nur werden oft nicht einmal sie noch angewendet.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
620137
weitere Artikel:
- Allg. Zeitung Mainz: Verdienstvoll / Kommentar zur ehrenamtlichen Opferberatung / Von Frank Schmidt-Wyk Mainz (ots) - Knapp eine Million Menschen sind im Jahr 2016 in
Deutschland Opfer einer Straftat geworden - und das sind nur die
registrierten Fälle. Dennoch konzentriert sich die Aufmerksamkeit der
Öffentlichkeit und der Medien in der Regel auf die Täter; das Leid
der Opfer wird - von besonders dramatischen Einzelfällen abgesehen -
ausgeblendet. Das ist einerseits nachvollziehbar, weil der Schlüssel
zum Verständnis der Tat meistens in der Person des Täters liegt -
andererseits fatal, weil die Betroffenen das Gefühl haben, in ihrer mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Entsetzlich / Kommentar zur Bluttat von Kandel / Von Reinhard Breidenbach Mainz (ots) - Ein 15-jähriges Mädchen, ein Kind fast noch, liegt
erstochen auf der Bahre. Ein entsetzliches Geschehen, nach dem die
ersten Gedanken weder dem Straf-, noch dem Ausländerrecht gelten,
sondern dem Opfer und den Hinterbliebenen. Das Entsetzen darf nicht
in Wut umschlagen. Das sagt sich leicht für jeden Außenstehenden,
aber es darf nicht anders sein, so bitter es ist. Der Tatverdächtige
- Täter ist er, wie jeder Täter, erst im Fall einer Verurteilung -
kam als Flüchtling, er stammt aus Afghanistan. Menschlich
nachvollziehbar, mehr...
- Westfalenpost: Marktwirtschaft / Kommentar von Harald Ries zu Flugpreisen Hagen (ots) - Der Chef des Bundeskartellamts hat schon recht: Wenn
die Lufthansa behauptet, sie für die gestiegenen Preise auf
innerdeutschen Routen nach dem Ende von Air Berlin nicht
verantwortlich, weil das alles von Algorithmen gesteuert werde, ist
das eine zu billige Argumentation. Die Algorithmen sind so, wie sie
sind, weil die Nutzer sie so haben wollten. Und sie funktionieren
ganz simpel: Wenn die Nachfrage durch den Ausfall eines Konkurrenten
bei der Lufthansa steigt, klettern auch die Preise. Das ist nun
allerdings keine mehr...
- Westfalenpost: Dringend reformbedürftig / Kommentar von Egbert Nießler zu 50 Jahre Mehrwertsteuer Hagen (ots) - Deutschland, Steuern, einfach - die Begriffskette
scheint nicht zusammenzupassen. Ein schönes Beispiel ist hierfür die
Mehrwertsteuer, die vor 50 Jahren aus der Taufe gehoben wurde. Sie
sollte das bisherige System der "Allphasen-Brutto-Umsatzsteuer"
vereinfachen. Und natürlich auch gerecht sein. Dafür wurde der
ermäßigte Satz von fünf Prozent gegenüber dem vollen von zehn Prozent
eingeführt. Die Grundversorgung eines jeden sollte erschwinglich
bleiben. Was aber gehört zum Grundbedarf? Die Beispiele an absurden
Ermäßigungen mehr...
- Das Erste, Freitag, 29. Dezember 2017, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 7.35 Uhr, Joachim Herrmann, CSU, Innenminister
Bayern, Thema: Familiennachzug
8.05 Uhr, Reiner Hoffmann, Vorsitzender DGB, Thema: Blick ins neue
Jahr
Pressekontakt:
Kontakt: WDR Presse und Information, wdrpressedesk@wdr.de, Tel. 0221
220 7100
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|