(Registrieren)

Rheinische Post: Armin Laschet glaubt an große Koalition in Berlin

Geschrieben am 30-12-2017

Düsseldorf (ots) - NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hält
eine große Koalition in Berlin für wahrscheinlich. "Ich sehe die
Chancen größer als 50 zu 50. Teile der NRW-SPD, vor allem offenbar im
Ruhrgebiet, machen Stimmung gegen eine neue große Koalition. Wenn ich
den SPD-Vorsitzenden Groschek in der Sache höre, nehme ich aber an,
er sieht die Vorteile einer großen Koalition in Berlin für
Nordrhein-Westfalen", sagte Laschet der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Samstagausgabe).

www.rp-online.de



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

620236

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: NRW kündigt für 2018 umfassendes Sicherheitspaket an Düsseldorf (ots) - Die schwarz-gelbe Landesregierung in Nordrhein-Westfalen will im kommenden Jahr ein umfassendes Paket zur Stärkung der Inneren Sicherheit vorlegen. "Innenmnister Herbert Reul arbeitet mit Hochdruck an umfassenden Verbesserungen für die Arbeit der Sicherheitsbehörden", sagte Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Teil des Paketes soll die Einführung der elektronischen Fußfessel für Gefährder sein. "Wir werden die elektronische Fußfessel für terroristische Gefährder im Sinne mehr...

  • NOZ: Lafontaine sieht FDP auf dem Weg zu rechtspopulistischer Partei Osnabrück (ots) - Lafontaine sieht FDP auf dem Weg zu rechtspopulistischer Partei Ex-Parteichef der Linken: Lindner wolle die erfolgreiche FPÖ kopieren Osnabrück. Der ehemalige Linken-Vorsitzende Oskar Lafontaine sieht die FDP unter ihrem Vorsitzenden Christian Lindner auf dem Weg zu einer rechtspopulistischen Partei. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) sagte Lafontaine: "Die FDP versucht, die erfolgreiche rechtspopulistische österreichische FPÖ zu kopieren, die bei der letzten Wahl rund 26 Prozent mehr...

  • Der Tagesspiegel: Schäuble ruft zu schneller Regierungsbildung auf Berlin (ots) - Berlin - Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) hat CDU, CSU und SPD zu einer zügigen Koalitionsbildung aufgerufen. Zum Zeitpunkt sagte Schäuble dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag": "Lieber früher als später, das ist klar." So lange keine Regierung gebildet sei, sei der Bundestag nicht vollständig aktionsfähig. Online: http://www.tagesspiegel.de/politik/vor-den-sondierungen-sc haeuble-ruft-zu-schneller-regierungsbildung-auf/20801216.html Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, mehr...

  • Der Tagesspiegel: Wahl zum Bundestagsvizepräsidenten: Schäuble fordert AfD auf, konsensfähigen Kandidaten vorzuschlagen Berlin (ots) - Berlin - Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) hat die AfD aufgefordert, bei Vorschlägen für Parlamentspositionen Kandidaten zu benennen, die eine Chance haben, gewählt zu werden. "Wir haben ein breites Einvernehmen, dass wir alle Fraktionen gleichbehandeln. Es ist auch nicht in Frage gestellt worden, dass alle Fraktionen einen Vizepräsidenten haben können. So ist die Tradition. Aber diese besagt eben auch, dass jede Fraktion für ihren Vorschlag eine Mehrheit der Mitglieder des Bundestags braucht", sagte Schäuble mehr...

  • Der Tagesspiegel: Vereinigte Staaten von Europa: Schäuble widerspricht Schulz-Forderung / "Menschen nicht die Rückbindung ans Nationale nehmen" Berlin (ots) - Berlin - Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) hat die Ansicht von SPD-Chef Martin Schulz zurückgewiesen, man müsse zügig die Vereinigten Staaten von Europa schaffen. Er sei zwar überzeugt, "dass wir ein stärkeres Europa brauchen", sagte Schäuble dem Berliner "Tagesspiegel am Sonntag". "Aber die Menschen überall in Europa haben in diesen Zeiten der unglaublich schnellen und grundlegenden Veränderungen offenkundig das Bedürfnis, auch ein Stück weit Halt zu finden in ihren nationalstaatlichen Traditionen. Und da mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht