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Dr. Wolff-Gruppe erzielt mit innovativen Konzepten global weiteres Wachstum / Eigene Forschung und Entwicklung ermöglicht ab 2018 den Verzicht der umstrittenen Chemikalie Fluorid in der Zahnpflege (FO

Geschrieben am 02-01-2018

Bielefeld (ots) -

EU verschärft Umgang mit gesundheitsgefährdenden Substanzen -
Neues Verbot von Blei

Nach der Reglementierung von Fluoriden, wurde nun die
Silvestertradition des Bleigießens verboten. Über die Atemwege, Hände
und bei Kindern sogar über den Mund, gelangten laut EU-Verordnung
giftige Bleioxide in den Körper. Schon geringe Mengen könnten nicht
nur Nervensystem, Hirn, Niere und Leber schädigen, sondern auch die
Entwicklung der Intelligenz beeinträchtigen

Die Auswirkungen auf die Intelligenz untersuchte auch die im
Oktober veröffentlichte amerikanische ELEMENT-Studie. Laut
Medienberichten ging es um negative Auswirkungen von Fluorid auf die
Intelligenz von Kindern. Zwar gibt es hier noch kein Verbot der EU,
doch schon seit langem reglementiert die Behörde den Einsatz von
Fluoriden in der Zahnpflege über strenge Grenzwerte.

Nach neun Jahren intensiver Forschung, zahlreicher eigner und
unabhängiger Publikationen zur Wirkung des Inhaltsstoffes
Hydroxylapatit als biomimetischem Wirkstoff, konnten deutsche
Wissenschaftler nun beweisen, dass man mit der neuen Karex Zahnpflege
auf die umstrittene Chemikalie Fluorid verzichten kann. Ein echter
Meilenstein für Verbraucher und Zahnärzte im seit Jahrzehnten nicht
wissenschaftlich innovativen Zahnpflege-Markt. Damit stellt sich den
Entwicklern die Frage, wie der hochkompetitive und von Großkonzernen
dominierte Markt auf diesen fortschrittlichen Ansatz reagiert.

Umsatzsteigerung in 2017 durch Innovationen

Mit Problemlösern, wie dem weltweit ersten Kopfhaut-Sonnenschutz
und dem Hybrid Coffein-Shampoo, einem besonders milden Shampoo bei
trockener und juckender Kopfhaut, löste der Haar- und Hautspezialist
bisher ungelöste Probleme. Schon seit über 80 Jahren vertritt Alpecin
die Philosophie, dass erblich bedingter Haarausfall keine Krankheit
und auch nicht heilbar ist. Deshalb sei es wichtig, frühzeitig und
vorbeugend zu behandeln. Während Patienten, die bei Haarausfall,
trotz Nebenwirkungen, auf Medikamente wie Finasterid oder Minoxidil
setzen, belegte eine neue wissenschaftliche Vergleichs-Studie, dass
eine zweiprozentige Coffein-Lösung einer fünfprozentigen
Minoxidil-Lösung (Arzneimittel), nicht unterlegen ist: "A
caffeine-based topical liquid should be considered as not inferior to
minoxidil 5% solution in men with androgenetic alopecia", lautete das
publizierte Fazit.

Von dieser Erkenntnis profitieren weltweit auch immer mehr Frauen
bei menopausalem Haarausfall. Hier setzt die Coffein-Therapie der
Marke Plantur 39 an.

Bei Frauen in den Wechseljahren lindert Dr. Wolff seit 10 Jahren
im Intimbereich entstehenden Leidensdruck. Mit der weltweit ersten
hormonfreien Fechtcreme zur Behandlung von vaginaler Trockenheit,
nicht nur nach der Menopause. Auch bei Hormonumstellungen nach
Schwangerschaft oder während der Krebstherapie, ist die
Lebensqualität von Frauen dann enorm beeinträchtigt. Bis heute
konnten von der Vagisan Feuchtcreme schon über 20 Millionen Tuben
abgesetzt werden. In 2017 wurde die weltweit erste klinische Studie
erfolgreich abgeschlossen, die zeigte, dass die Vagisan Feuchtcreme
einer hormonhaltigen Creme in vielen Anwendungsbereichen ebenbürtig
ist. In diesem Bereich sieht Dr. Wolff großes Potential,
Untersuchungen ergaben, dass global jede zweite Frau über 50 Jahren
unter Scheidentrockenheit leidet.

Jahresendspurt mit starkem vierten Quartal

Im vierten Quartal gelang es dem Unternehmen den Umsatz deutlich
zu steigern. Das Highlight für den Hersteller des weltweit ersten
Coffein-Shampoos war der 11. November. In China wurde am "Singles
Day", mit fast 25 tausend Flaschen Coffein-Shampoo in nur 24 Stunden,
der höchste Tagesabsatz erzielt. Im abgelaufenen Geschäftsjahr
erreichte die in Bielefeld ansässige Dr. Wolff-Gruppe nach
vorläufigem Ergebnis, erstmals die Marke von 293 Mio. Euro Umsatz
(Vorjahr: 278,8 Mio. Euro). Das in vierter Generation geführte
Unternehmen ist auf die Herstellung kosmetischer und pharmazeutischer
Problemlöser spezialisiert. Mit gefüllter Innovationspipeline und
sogar einer ersten Beteiligung im digitalen MedTec-Bereich, sieht
sich das Unternehmen für die Zukunft gut aufgestellt. Für das neue
Jahr rechnet Dr. Wolff mit einem deutlichen Sprung über die Marke von
300 Millionen Euro Umsatz.

[1] VERORDNUNG (EG) Nr. 1223/2009 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES
RATES, vom 30. November 2009 über kosmetische Mittel.

Kensche, A. et al. Efficacy of a mouthrinse based on hydroxyapatite
to reduce initial bacterial colonisation in situ. Arch. Oral Biol.
80, 18-26 (2017).
Huettemann, R. W. & Doenges, H. Untersuchungen zur Therapie
überempfindlicher Zahnhälse mit Hydroxylapatit. Dtsch. Zahnärztl. Z.
42, 486-488 (1987).
Kani, K. et al. Effect of apatite-containing dentifrices on dental
caries in school children. J. Dent. Health 19, 104-109 (1989).
Loveren, C. v. Toothpastes. Vol. 23 (Karger, 2013).
"Guter Rat" - Das unabhängige Verbrauchermagazin (12.2016).

Skin Pharmacol Physiol. 2017 Oct 21;30(6):298-305. doi:
10.1159/000481141



Pressekontakt:
Marcel Klöpping
Tel.: +49 (0) 521 8808-226
E-Mail: pr@drwolffgroup.com

Original-Content von: Dr. Wolff-Gruppe, übermittelt durch news aktuell


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