Mitteldeutsche Zeitung: zu EU und Iran
Geschrieben am 03-01-2018 |
Halle (ots) - Denn neben jenen, die wegen schlechter
wirtschaftlicher Lage und hoher Preisen auf die Straße gehen, sind
auch jene, die einen Systemwechsel fordern: Die einen wollen die
Rückkehr zur Monarchie, die anderen eine Lockerung der strengen
religiösen Gesetze. Ultrakonservative sägen am Stuhl von Präsident
Hassan Rohani, mit dem die Atom-Einigung überhaupt erst möglich
wurde. Mit neuen Sanktionen würde die EU nicht nur vor allem jene
treffen, die ihren Lebensunterhalt schon jetzt kaum mehr finanzieren
können. Sondern sie würden jene stärken, denen der heutige Iran zu
gemäßigt ist. Doch viel kann Europa derzeit nicht tun.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
620496
weitere Artikel:
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Flüchtlingen und Kriminalität Stuttgart (ots) - Dass die große Koalition, an deren Neuauflage
in Berlin gezimmert wird, diese Kurskorrektur hinbekommt, ist zu
bezweifeln. Da ist zunächst Merkel, der FDP-Chef Christian Lindner
wohl zu Recht unterstellt, "nach zwölf Jahren im Amt nicht in
Widerspruch zum eigenen Handeln geraten" zu wollen. Soll heißen: Sie
hält aus Sturheit an ihrer Politik fest, wobei Trotz noch nie ein
guter Ratgeber war. Die SPD wiederum hat Merkels Flüchtlingspolitik
bisher mitgetragen und debattiert, was ihren Absturz in der
Wählergunst mehr...
- Westfalenpost: Kontrolle ist der Schlüssel Hagen (ots) - Es ist ungerecht, kontraproduktiv und rassistisch,
pauschal jedem Flüchtling zu unterstellen, kriminell zu sein oder
sonst irgendwie Böses im Schilde zu führen. Es ist allerdings auch
umgekehrt falsch, allen, die zu uns kommen, pauschal zu unterstellen,
dies nur in lauterer Absicht zu tun. Die neuste Untersuchung des
Kriminologen Christian Pfeiffer belegt, dass die Zahl der polizeilich
registrierten Gewalttaten in Niedersachsen in den Jahren 2014 bis
2016 um 10,4 Prozent zugenommen hat - und dieser Anstieg zu 92,1
Prozent mehr...
- Westfalenpost: Zweite Fremdsprache ab Klasse 7: Sinnvoll, logisch, verbindlich Hagen (ots) - Wann denn sonst, wenn nicht mit Klasse 7 soll die
zweite Fremdsprache im G9 starten? Und auch die Schulministerin
findet das "sinnvoll" - eine interessante Umschreibung einer
Selbstverständlichkeit. Es zeigt, dass in den Diskussionen um G8 und
G9 über das wichtigste Thema auffällig wenig debattiert wird: Wie
sollen die Lehrpläne aussehen, wenn das Abitur wieder nach neun
Jahren abgelegt wird? Nichts ist gewonnen, wenn in das
zurückgewonnene Lernjahr zu viel zusätzlicher Stoff gehäuft wird.
Auch die Klage über die zu mehr...
- RNZ: Vertrauen - Kommentar zu den Sondierungsgesprächen Heidelberg (ots) - Dass bis Ostern, dem laut Seehofer
"allerspätesten Termin", tatsächlich eine neue Regierung steht, das
ist noch längst nicht ausgemacht. Auch wenn die Vor-Sondierer schon
mal artig zu Papier gebracht haben, dass das Vertrauen wieder
gewachsen sei: Die Inhalte sprechen bislang eine andere Sprache. Was
die CSU-Landesgruppe in ihren Positionspapieren für die Klausur in
Seeon aufgeschrieben hat, vor allem in Form einer deutlich
verschärften Asylpolitik, ist jedenfalls nichts, dem die SPD-Basis
frohgemut zustimmen mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Sternsinger stärken
= Von Christian Schwerdtfeger Düsseldorf (ots) - Die Tradition der Sternsinger ist weltweit
beispiellos und gehört zu den größten Solidaritätsaktionen überhaupt.
Jährlich kommen auf diese Weise weit über 40 Millionen Euro für
notleidende Kinder zusammen. Das jahrhundertealte Brauchtum lebt vom
Engagement Hunderttausender Kinder, denen es nicht egal ist, dass es
Millionen von Gleichaltrigen auf der Welt gibt, denen es nicht so gut
geht wie ihnen selbst. Statt vor dem Computer zu hocken, ziehen sie
als Heilige drei Könige verkleidet durch die Städte. Und das oftmals mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|