Fall Kandel: Polizei hat Bericht an Jugendamt Anfang Januar verschickt / Recherche der Redaktion "Zur Sache Rheinland-Pfalz!" / Sendung am 11.1., 20:15 Uhr im SWR Fernsehen
Geschrieben am 09-01-2018 |
Mainz (ots) - Im Behördenstreit um die Bluttat in Kandel gibt es
eine neue Wendung. Das Polizeipräsidium Rheinpfalz teilt auf
Nachfrage gegenüber dem SWR-Politikmagazin "Zur Sache
Rheinland-Pfalz!" mit, dass es am 2. Januar einen ausführlichen
Bericht an das Jugendamt der Kreisverwaltung Germersheim geschickt
habe, das heißt: 18 Tage nach der ersten Strafanzeige gegen den
Afghanen und knapp eine Woche nach der Tat im Drogeriemarkt in
Kandel.
Vom Jugendamt der Kreisverwaltung gibt es bisher noch keine
Bestätigung über den Eingang des Berichts. Das Jugendamt hatte in
Pressemitteilungen vom 2. und 3. Januar kritisiert, dass man zwar
telefonisch von der Polizei über die Erstattung von Strafanzeigen
informiert worden war, nicht aber darüber, dass das Mädchen direkt
bedroht wurde.
Zitate frei gegen Quellenangabe "Zur Sache Rheinland-Pfalz!".
Rückfragen der Presse bitte an: Kathrin Lindemann, Redaktion "Zur
Sache Rheinland-Pfalz!", T: 06131 / 929-33283.
Original-Content von: SWR - Südwestrundfunk, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
621066
weitere Artikel:
- NRZ: Ein Stolperstein für das Projekt GroKo - ein Kommentar von JAN JESSEN Essen (ots) - Es ist natürlich Unsinn, davon auszugehen, dass
nichts nach außen dringt, wenn sich 39 Politiker miteinander
unterhalten. Es geht immer auch darum, die Deutungshoheit über Erfolg
und Misserfolg zu behalten, da gehört das Durchstechen von
Wasserstandsmeldungen dazu. Es darf eben nur nicht öffentlich
geschehen, und deswegen hat Armin Laschet einen unprofessionellen
Fehler gemacht, als er vor Publikum über den Stand der Verhandlungen
berichtete. Er hat zwar keine Inhalte verraten - aber er hat der
Union eine offene Flanke mehr...
- Frankfurter Rundschau: Pressestimme zum Metallerstreik Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zum
Arbeitskampf in der Metallindustrie:
Flexibilität wird immer dann zum Thema, wenn sie den
Produktionsabläufen dient oder wenn die Kundschaft sie erwartet. Dann
sind die Unternehmen flexibel, ordnen Schichtarbeit und
Wochenenddienst an. Wenn nun auch die Arbeitnehmer ihren
Arbeitsalltag flexibler gestalten wollten, führe das in den Abgrund,
warnen die Arbeitgeber. Das haben sie vor Einführung der
35-Stunden-Woche oder des Mindestlohns genauso gerufen und dennoch
hat sich mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Verbrechen real / Kommentar von Reinhard Breidenbach zum Anti-Mafia-Einsatz Mainz (ots) - Es dauerte keine 48 Stunden, da wurde die Fiktion
von Fakten überholt, wenn auch vergleichsweise unblutig. Die
Deutschen und ihre Polizei nähmen die Mafia doch nicht wirklich
ernst, hieß es am Sonntagabend im Ludwigshafener "Tatort". Der reale
Einsatz am Dienstag beweist aber immerhin, dass das Problem der
Organisierten Kriminalität offenbar doch nicht unterschätzt wird.
Mafiöse Organisationen sind nicht nur eine Macht, sie sind
brandgefährlich. Einschlägige Filme darf man spannend finden, aber zu
verklären oder zu mehr...
- neues deutschland: Kommentar zur zur Annäherung der koreanischen Staaten: Entspannung in Fernost Berlin (ots) - Totale Vernichtung oder freundliches Näherrücken?
In der nordkoreanischen Rhetorik gegenüber den politisch verfeindeten
Brüdern und Schwestern im Süden ist die Zeitspanne zwischen beidem
häufig recht kurz. Wenn Seoul dann im ähnlichen Tonfall zurückkeilt,
ist Ostasien stets höchst alarmiert.
In diesen Tagen aber ist wieder eine Politik der ausgebreiteten
Arme angesagt: Olympiateilnahme des Nordens in Südkorea, ein wieder
in Gang gesetzter Heißer Draht, die Wiederaufnahme der
Militärgespräche - das politische Klima mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Klimaschutz
Hasenfuß-Politik
Carsten Heil Bielefeld (ots) - Was waren das noch für Zeiten. Dick eingemummelt
in einen roten Annorack begab sich Bundeskanzlerin Angela Merkel in
die Arktis. Gemeinsam mit ihrem damaligen Umweltminister Sigmar
Gabriel wollte sie im Eis die Folgen des Klimawandels besichtigen.
Das solle keine Showveranstaltung sein, wie die Merkel-Mannschaft
betonte. Das war im Jahr 2007. Zehn Jahre später, vor wenigen Wochen
im Wahlkampf, legte die Kanzlerin das eindeutige Versprechen ab, sich
für die Klimaschutzziele einzusetzen. Jetzt, in den
Sondierungsgesprächen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|