Rheinische Post: Neusser soll Anschlag auf Militärbasis Ramstein mitgeplant haben
Geschrieben am 11-01-2018 |
Düsseldorf (ots) - Ein 22-jähriger Neusser steht im Verdacht, mit
einem mutmaßlichen Komplizen aus Wien ein Selbstmordattentat auf die
US-Militärbasis in Ramstein geplant zu haben. Das berichtet die
"Rheinische Post" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf das
Oberlandesgericht Düsseldorf. Der Neusser war im Januar 2017
festgenommen worden und sitzt seitdem in Untersuchungshaft. Den für
das Attentat vorgesehene Sprengsatz soll der Neusser entsorgt haben.
Zumindest konnten ihn deutsche Ermittler bei einer Hausdurchsuchung
nicht finden. Das geht aus der Anklageschrift gegen den Wiener
hervor. Dieser steht zudem im Verdacht, einen Zwölfjährigen zu einem
Attentat auf einen Ludwigshafener Weihnachtsmarkt angestiftet zu
haben. Zu dem Anschlag kam es jedoch nicht. Wie der Sprecher des
Oberlandesgerichts, Michael Pohar, bestätigte, soll der Wiener den
Neusser im Zeitraum November/Dezember besucht haben. Dabei soll es zu
Probesprengungen in einem Park gekommen sein. Der Wiener soll zudem
eine heute 16 Jahre alte deutsche Internetbekanntschaft in Neuss nach
islamischem Recht geheiratet haben.
www.rp-online.de
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
621313
weitere Artikel:
- NOZ: NOZ: Bearbeitungsdauer für Asylverfahren liegt im Schnitt bei 10,7 Monaten Osnabrück (ots) - Bearbeitungsdauer für Asylverfahren liegt im
Schnitt bei 10,7 Monaten
BAMF: Viele Altverfahren und komplexe Prüfungen - Hohe Schutzquote
für türkische Staatsangehörige
Osnabrück. Die Bearbeitungsdauer für Asylanträge in Deutschland
liegt derzeit im Schnitt bei 10,7 Monaten. Das ist deutlich mehr als
im Jahr 2016, als Asylbewerber durchschnittlich 7,1 Monate auf eine
Entscheidung warten mussten, 2015 waren es nur 5,2 Monate gewesen.
Das berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag) auf Basis
von mehr...
- NOZ: NOZ: Handwerk warnt Sondierer: Wer die Steuerschraube anzieht, setzt Jobs aufs Spiel Osnabrück (ots) - Handwerk warnt Sondierer: Wer die Steuerschraube
anzieht, setzt Jobs aufs Spiel
Schwannecke: Pläne widersprechen wirtschaftlicher Vernunft
Osnabrück. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) hat
die Sondierer von SPD und Union dringend vor einer Erhöhung des
Spitzensteuersatzes in der Einkommensteuer gewarnt. "Wer die
Steuerschraube anzieht, setzt Arbeitsplätze gerade in
mittelständischen Betrieben aufs Spiel und handelt damit gegen alle
wirtschaftliche Vernunft", sagte Generalsekretär Holger Schwannecke mehr...
- NOZ: NOZ: BUND-Forderung zu Fleischkonsum: Fleischindustrie warnt vor Entmündigung des Verbrauchers Osnabrück (ots) - Fleischindustrie warnt vor Entmündigung des
Verbrauchers
Verband der Ernährungswirtschaft sieht Fleischkonsum als
persönliche Entscheidung - Bauernverband nennt BUND-Forderungen
"ziemlich populistisch"
Osnabrück. Auf die Forderungen der Umweltschutzorganisation BUND,
nur noch halb so viel Fleisch zu essen und die Tierbestände kräftig
abzubauen, hat die deutsche Fleischindustrie ablehnend reagiert.
"Über die Menge des Fleischkonsums sollte allein der Verbraucher
entscheiden", sagte Michael Andritzky, Hauptgeschäftsführer mehr...
- ARD-Magazin MONITOR: Ersatzfreiheitsstrafen kosten deutschlandweit rund 200 Millionen Euro; deutlicher Anstieg der belegten Haftplätze Köln (ots) - Monatelange Haft wegen Schwarzfahrens: Die Zahl der
durch sogenannte Ersatzfreiheitsstrafen belegten Haftplätze ist in
Deutschland in den vergangenen zehn Jahren um fast 25 Prozent
gestiegen und verursacht pro Jahr Kosten von mehr als 200 Millionen
Euro. Das berichtet das ARD-Magazin MONITOR (Donnerstag, 21:45 Uhr,
Das Erste) unter Berufung auf offizielle Statistiken und eine Umfrage
unter den Bundesländern.
Ersatzfreiheitsstrafen sind Haftstrafen, die Menschen antreten
müssen, wenn sie eine verhängte Geldstrafe mehr...
- ARD-Magazin MONITOR: Ehemaliger CSU-Vorsitzender Erwin Huber übt scharfe Kritik am Rechtskurs der Parteiführung: "Wir sind und können nicht rechts sein!" Köln (ots) - Der ehemalige CSU-Parteivorsitzende Erwin Huber
kritisiert den Rechtskurs seiner Partei mit scharfen Worten.
Gegenüber dem ARD-Magazin MONITOR warnt Huber vor einem Verlust der
Stammwählerschaft: "Die Mehrheit der Bevölkerung in Bayern ist nicht
rechts."
Der langjährige Generalsekretär der CSU fordert seine
Parteifreunde zum Umdenken auf: "Ich würde mir wünschen, dass die CSU
härter, klarer und deutlicher eine Abgrenzung zur AfD vornimmt Die
CSU ist keine AfD light, sondern die AfD ist unser Gegner."
Huber mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|