Straubinger Tagblatt: Geschickter Schachzug bei Iran-Verhandlungen
Geschrieben am 11-01-2018 |
Straubing (ots) - Mit Unterstützung der EU-Schwergewichte
Deutschland und Frankreich sowie dem US-nahen Großbritannien hat die
EU-Diplomatin eine Brücke geschlagen. Bleibt zu hoffen, dass der
Washingtoner Präsident sie nicht wieder mutwillig einreißt. So oder
so: Die Europäische Union hat bewiesen, dass sie ihrer neuen Rolle
der größeren Verantwortung in der internationalen Gemeinschaft
gewachsen ist. Und zwar durch Besonnenheit und dem richtigen Maß an
Offenheit - durch Diplomatie eben.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
621448
weitere Artikel:
- Frankfurter Rundschau: Pressestimme zum Bruttoinlandsprodukt Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zum
Wirtschaftswachstum:
Die deutsche Wirtschaftsleistung steigt und steigt. Bei aller
Freude sollten ein paar Punkte aber nicht vergessen werden. Das
Bruttoinlandsprodukt (BIP) sagt nichts darüber aus, wie gesund wir
leben, wie viel Stress wir haben, wie sicher unser Einkommen ist, wie
zufrieden wir mit der Arbeit sind und ob wir sie mit Familie und
Freizeit vereinbaren können. Das BIP schweigt über die ökologischen
Kosten seiner Erzeugung. Ihm sieht man auch nicht an, wie mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Hellwach / Kommentar von Lars Hennemann zu Antisemitismus Mainz (ots) - Unter der Überschrift "Das wird man ja wohl noch
sagen dürfen" ist in den letzten Jahren viel zuvor Unausgesprochenes
ausgesprochen worden. Nicht alles davon - das muss man als Redakteur
selbstkritisch festhalten - war falsch. Unsere Konsensgesellschaft
braucht Denkanstöße. Diese muss man zulassen und manchmal auch
aushalten. Aber: Manches bleibt dennoch nicht nur am besten
unausgesprochen, sondern ist von Anfang an unsäglich und undenkbar.
Dazu zählt ohne Wenn und Aber der Antisemitismus in allen seinen
Spielarten. mehr...
- Landeszeitung Lüneburg: "Eine Vier vor dem Komma" - Interview mit dem DIW-Experten Karl Brenke über die Tarifverhandlungen Lüneburg (ots) - Die Tarifparteien entscheiden in diesem Jahr über
die Vergütungen von rund zehn Millionen Beschäftigten. Die Position
der Gewerkschaften ist angesichts der geringen Arbeitslosenzahlen und
des Fachkräftemangels in immer mehr Branchen ungewohnt stark. Kann
man schon von einem Ungleichgewicht sprechen?
Karl Brenke: Die gute Konjunktur verschafft den Gewerkschaften
Luft, um relativ hohe Lohnforderungen zu stellen. In der
Vergangenheit haben die Gewerkschaften den Verteilungsspielraum, der
sich aufgrund der wirtschaftlichen mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zur Steuerpolitik der Bundesregierung, Autorin: Claudia Bockholt Regensburg (ots) - Der Großvater war ein "kleiner Mann". Trotzdem
brachte er es in den 50er Jahren zu einem Siedlungshäuschen. Heute
würde es wohl nur noch für eine Mietwohnung in wenig privilegierter
Lage reichen. Und das, obwohl er mit seinem Facharbeiterlohn heute
zur gehobenen Mittelschicht zählte. Gutes Einkommen, eine
"Nur"-Hausfrau daheim und drei Kinder, von denen einige studieren
wollen: Das sind im Jahr 2018 schon fast K.o.-Kriterien für den
bürgerlichen Traum vom Eigenheim. Vom Aufbau von Werten, die
irgendwann weitervererbt mehr...
- Rheinische Post: Wirtschaftsflügel: Steuererhöhungen wären großer Imageschaden für die Union Düsseldorf (ots) - Der CDU-Wirtschaftsrat hat die Union vor einem
Imageschaden durch ein Einknicken in den Sondierungen mit der SPD in
der Steuerpolitik gewarnt. "In Zeiten von Rekordsteuereinnahmen ist
jedwede Steuererhöhung das völlig falsche Signal", sagte der
Generalsekretär des Verbandes, Wolfgang Steiger, der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). "In den Köpfen
ihrer Wähler bliebe das als großer Schaden der Union bei den
Groko-Verhandlungen hängen." Eine Anhebung des Spitzensteuersatzes
würde 3,5 mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|