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Konzept für neues Wohnmobil aufgegangen / Klassenübergreifender Smove 7.4 E im ADAC Vergleichstest mit vollintegriertem Hymer ML-I 580 und teilintegriertem Etrusco T 6900 QB

Geschrieben am 23-01-2018

München (ots) - Niesmann + Bischoff haben mit dem Wohnmobil Smove
eine neue Klasse geschaffen. Ob er gegen einen vollintegrierten Hymer
und den erst seit 2017 auf dem Markt befindlichen teilintegrierten
Etrusco punkten kann, hat der ADAC jetzt getestet. Der
Konzeptvergleich zeigt, dass sich der Smove in der Welt der voll- und
teilintegrierten Wohnmobile behaupten kann.

Optisch punktet der 85.170 Euro teure, teilintegrierte Smove vor
allem gegenüber dem Hymer-Modell (83.270 Euro). Sein Schiebedach ist
einzigartig und völlig neu bei Wohnmobilen. Die neue Marke Etrusco
offeriert dafür deutsche Konstruktionstechnik im italienischen Design
zu günstigen Preisen. Der getestete Etrusco ist mit 44.899 Euro das
preiswerteste Wohnmobil im Test.

Fahrtechnisch wirkt sich die gute Aerodynamik des
4,5-Tonnen-schweren Smove positiv aus. Ein Spoiler, der direkt hinter
der Frontscheibe ansetzt und das Panoramadach umrahmt, reduziert die
Windgeräusche deutlich und sorgt für einen Verbrauch von nur 11,2
l/100 km trotz seiner 177 PS. Damit ist der im Test leistungsstärkste
Vierzylinder-Turbodiesel gleichzeitig auch der sparsamste (Hymer ML-I
580: 163 PS, 11,8 Liter/100 km; Etrusco T 6900 QB: 131 PS, 11,4 l/100
km). Dank des AL-KO Tiefrahmenchassis mit langem Radstand verfügt der
Smove über eine gute Fahrstabilität. Ein sicheres Fahrverhalten
zeigen aber auch der Hymer ML-I 580 auf Mercedes-Sprinter-Basis und
der Etrusco auf Fiat Ducato mit Tiefrahmen. Das heckangetriebene
Hymer-Wohnmobil reagiert allerdings äußerst empfindlich auf
Seitenwind. Vor allem beim Überholvorgang muss der Fahrer besonders
aufmerksam sein.

Manko des konzeptionell neuen Wohnmobils Smove ist die träge
Sechsgang-Getriebeautomatik (optional). Die langen Schaltpausen
nehmen dem Fahrzeug insbesondere bei den Bergetappen den nötigen
Schwung. Dadurch muss der Fahrer immer wieder manuell eingreifen und
schalten. Dagegen arbeitet die Siebengangautomatik des Hymer zügig.
Auch der frontangetriebene Etrusco mit Sechsganggetriebe überzeugt
mit Laufkultur, Schaltung und stabiler Lenkung.

Fazit: Der Smove muss den Vergleich nicht scheuen. Mit ihm ist den
Herstellern die optische und funktionale Reform eines
Teilintegrierten gelungen. Der vollintegrierte Hymer bietet viel
Bewährtes in seiner Klasse. Er punktet mit Verarbeitungsqualität und
hohem Wohnwert. Wer viel Stauraum und Zuladungsoption benötigt, der
kann mit dem Etrusco ein Schnäppchen machen.

Den ausführlichen Test und eine detaillierte Tabelle gibt es in
der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift freizeit mobil, eine
Sonderbeilage der ADAC Motorwelt. Tipps zum Thema Wohnmobilkauf hat
der ADAC unter www.adac.de/camping zusammengestellt.

Diese Presseinformation sowie Bilder zum Download finden Sie
online unter presse.adac.de. Folgen Sie uns auch unter
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Pressekontakt:
ADAC e.V.
Externe Kommunikation
Regina Ammel
Tel.: (089) 7676-3475
regina.ammel@adac.de

Original-Content von: ADAC, übermittelt durch news aktuell


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