NOZ: Familiennachzug: Linke werfen Union und SPD "Fischen am rechten Rand" vor
Geschrieben am 30-01-2018 |
Osnabrück (ots) - Familiennachzug: Linke werfen Union und SPD
"Fischen am rechten Rand" vor
Parteichefin Kipping kritisiert "familienunfreundliche" Koalition
Osnabrück. Linken-Chefin Katja Kipping hat Union und SPD
vorgeworfen, mit ihrem Kompromiss beim Familiennachzug von
Flüchtlingen "am rechten Rand zu fischen". Kipping sagte der "Neuen
Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch): "Niemandem geht es besser, wenn man
dafür sorgt, dass es Geflüchteten möglichst schlecht geht." Zwei
vorgeblich christliche und eine sozialdemokratische Partei zeigten
sich mit der Einigung auf die fast völlige Abschaffung des
Familiennachzuges von Flüchtlingen von ihrer äußerst
"familienunfreundlichen Seite", statt sich endlich um die Lösung der
wichtigen Probleme in diesem Land zu kümmern, kritisierte Kipping.
Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion
Telefon: +49(0)541/310 207
Original-Content von: Neue Osnabrücker Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
623847
weitere Artikel:
- "Report Mainz": Fragwürdige Versetzung von Staatssekretären in den einstweiligen Ruhestand in mehreren Bundesländern Mainz (ots) - Nach Recherchen des ARD-Politikmagazins "Report
Mainz" werden in den Bundesländern immer wieder Staatssekretäre in
den einstweiligen Ruhestand versetzt, obwohl dies nach Einschätzung
von Staatsrechtlern rechtswidrig ist. Das Magazin berichtet (heute,
30.1.2018, 21.45 Uhr im Ersten) über Fälle aus mehreren
Bundesländern.
So wurde zum Beispiel im März 2017 der Berliner Staatssekretär
Engelbert Lütke Daldrup (SPD), neuer Chef des Flughafens BER. Lütke
Daltrup gilt als enger Vertrauter des Regierenden Bürgermeisters mehr...
- phoenix Runde: Zwischen Idealismus und Realität - Flüchtlingspolitik in Deutschland - Mittwoch, 31. Januar 2018, 22.15 Uhr, Wdh. 24.00 Uhr Bonn (ots) - Die Flüchtlinge bleiben ein Streitthema. Viele
Kommunen und Städte sind überfordert und fühlen sich allein gelassen.
Nachdem es in Cottbus wiederholt zu Gewalt zwischen jugendlichen
Deutschen und Flüchtlingen gekommen ist, hat die Stadt nun den
Aufnahmestopp verhängt. Eine Bankrott-Erklärung?
Auch in Berlin wird bei den aktuellen Verhandlungen zu einer
Großen Koalition um die Flüchtlingspolitik gerungen. Hier geht es vor
allem um den Familiennachzug.
Wieso gelingt oftmals die Integration nicht? Was sind die
dringendsten mehr...
- "Report Mainz"-Umfrage: Nur acht von 30 Dax-Unternehmen haben klare Betriebsvereinbarung zu sexueller Belästigung Mainz (ots) - Nur sehr wenige Frauen beschweren sich in ihren
Unternehmen offiziell über sexuelle Belästigungen. Das ergab eine
Umfrage des ARD-Politikmagazins "Report Mainz" unter den 30
DAX-Unternehmen: Gerade einmal elf Belästigungsfälle aus den
vergangenen zwei Jahren gaben die befragten Unternehmen insgesamt an.
"Viele Frauen melden sich nicht, weil sie Repressalien befürchten,
wenn sie sexuelle Belästigung in ihrem Betrieb zur Anzeige bringen",
sagt Elke Hannack, DGB-Vorstandsfrau gegenüber dem
ARD-Politikmagazin. Eine mehr...
- "Report Mainz" und "Stern": Nazi-Verdacht gegen Betriebsräte bei Daimler / ARD-Magazin berichtet heute, 30.1.2018, 21.45 Uhr im Ersten Mainz (ots) - Mehrere Vorstandsmitglieder einer rechten
Gewerkschaft, die bei dem Autohersteller Daimler vertreten ist,
müssen sich gegen den Verdacht der Nazi-Sympathie erwehren. Wie das
ARD-Magazin "Report Mainz" und das Hamburger Magazin "Stern"
berichten, soll der bisherige Vorsitzende der Organisation "Zentrum
Automobil", Andreas Brandmeier, per Mail ein Foto verschickt haben,
das ein Hakenkreuz zeigt und die Inschrift: "Der deutsche Gruß heißt
Heil Hitler." Er habe das Schild am Vortag gekauft, brüstete sich der
Versender der mehr...
- neues deutschland: Straf- und Familienrechtsfachanwältin Christina Clemm: Hohe Falschanschuldigungsquote bei sexualisierter Gewalt eine "Mär" Berlin (ots) - Die Fachanwältin für Straf- und Familienrecht,
Christina Clemm weist die Behauptung einer hohen
Falschanschuldigungsquote bei sexualisierter Gewalt als falsch
zurück. Dahinter stecke "das Bild der rachsüchtigen, lügenden Frau,
die einen Vorteil daraus zieht, einen Mann zu Unrecht zu belasten",
sagt Clemm. Einen Tag vor dem Inkrafttreten der Istanbul-Konvention
am 1. Februar fordert die Juristin im Interview mit der in Berlin
erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Mittwochausgabe) das
Ende der Bagatellisierung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|