Mitteldeutsche Zeitung: zu EU und Trinkwasser
Geschrieben am 01-02-2018 |
Halle (ots) - Trinkwasser für alle, öffentlicher Zugang zu
sauberem Wasser auch für schutzbedürftige Personen, Kampf gegen
Schadstoffe in Flüssen und Meeren sowie die Verunreinigung durch
schlechte Leitungen - Europa darf nicht weniger wollen. Und es muss
dafür sorgen, dass Wasser kein lukrativer Rohstoff für Spekulanten.
Doch alle diese Errungenschaften kosten Geld, das nicht alle
Mitgliedstaaten haben. Deshalb lautet einer der wichtigsten Sätze im
gestrigen Papier, dass die vorhandenen Mittel für die Strukturhilfe
genutzt werden können, um Wasserleitungen in den Regionen und
Kommunen zu erneuern und moderne Filtersystem sowie Kläranlagen zu
unterhalten.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
624311
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zum Raser-Urteil Halle (ots) - Das Extrem war ein Urteil des Berliner
Landgerichts, das vor einem Jahr lebenslängliche Freiheitsstrafe
wegen Mordes verhängte. Das geht schon sehr weit. In der Konsequenz
hieße dies, dass jeder der rast, ohne dass etwas passiert, wegen
Mordversuchs verurteilt werden müsste. Vielleicht deshalb griff das
Berliner Landgericht zu der seltsamen Konstruktion, dass es den
Tötungsvorsatz nur für die letzte Kreuzung, den Unfallort,
feststellte. Diesen Ansatz wird der Bundesgerichtshof nun aber nicht
akzeptieren, wie es nach mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: zum Urteil gegen Ku'Damm-Raser Stuttgart (ots) - Das Berliner Landgericht hat vor knapp einem
Jahr juristisches Neuland beschritten, als es zwei besonders üble
Verkehrsrowdys wegen Mordes hinter Gitter geschickt hat. Nun läuft
die Revision vor dem Bundesgerichtshof, und vieles spricht dafür,
dass sich diese Entscheidung nicht halten lässt. Das ist gut, denn
die Berliner sind mit ihrem Urteil deutlich über das Ziel hinaus
geschossen. Gleichzeitig gebührt dem Gericht aus der Hauptstadt
Respekt. Es hat eine Diskussion angestoßen, die notwendig war.
Pressekontakt: mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Mehr Geld / Kommentar zur Pflege / Von Mario Thurnes Mainz (ots) - Die große Koalition schafft 8000 neue Stellen in der
Pflege. Schöne Schlagzeile. Aber es fehlt noch der Text dazu. Denn es
wird nicht deutlich, wo oder wie diese Stellen geschaffen werden
sollen. In den meisten Fällen liegt es an privaten Betreibern,
Personal einzustellen. Und das lässt sich nunmal nur schwer von
Berlin aus dirigieren. Das Gleiche gilt für die Qualität der Pflege.
Was hinter den Türen der Heime passiert, geschieht oft genug
außerhalb unseres Blicks. Berichte wie die des Medizinischen Dienstes
können dazu mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Entscheidung zum Familiennachzug
Viel Lärm um ein mickriges Gesetz
Marina Kormbaki, Berlin Bielefeld (ots) - Die womöglich neue, alte Große Koalition hat
ihren ersten Praxistest bestanden. Mit ihrer Mehrheit setzten Union
und SPD im Bundestag den Familiennachzug für Flüchtlinge mit
eingeschränktem Schutzstatus bis zum Sommer aus. Ab dem 1. August
können dann pro Monat bis zu 1.000 Kinder und Ehepartner zu ihren
Familien nach Deutschland kommen, so sie denn dafür "humanitäre
Gründe" geltend machen können. Doch das bloße Zustandekommen einer
Mehrheit für ein Gesetz ist noch kein Erfolg. Der Inhalt und die
Vermarktung dieses mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zum "Familiennachzug": Regensburg (ots) - Es ist schon erstaunlich, wie verbittert Union
und SPD um den Familiennachzug von Geflüchteten gerungen haben. Ganz
so, als sei dies das wichtigste Zukunftsthema in Deutschland.
Natürlich ist es für die betroffenen Menschen von elementarer
Bedeutung, ob sie isoliert leben oder ihre Familie nachholen dürfen.
Doch für die Bundesbürger würde die Fortsetzung des Familiennachzugs
keinen derart weitreichenden Einschnitt bedeuten, wie die CSU
suggeriert. Wir haben ganz andere Probleme. Wie zum Beispiel die hohe
Luftverschmutzung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|