Rheinische Post: Maas bleibt Justizminister, Barley Familienministerin
Geschrieben am 07-02-2018 |
Düsseldorf (ots) - Bundesjustizminister Heiko Maas und
Familienministerin Katarina Barley (beide SPD) sollen in ihren
jeweiligen Ämtern bleiben. Das erfuhr die in Düsseldorf erscheinende
"Rheinische Post" (Donnerstagausgabe) aus SPD-Kreisen.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
625092
weitere Artikel:
- Abschluss Koalitionsverhandlungen: Consulting ist keine Zeitarbeit - Politik muss weiterhin klare rechtliche Unterscheidung sicherstellen Bonn (ots) - Angesichts der Ergebnisse der abgeschlossenen
Koalitionsverhandlungen von CDU, CSU und SPD fordert der
Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU) die neu formierte
Regierung auf, für eine präzisere Klarstellung der bestehenden
rechtlichen Unterscheidung zwischen Consultingleistungen und
Zeitarbeit zu sorgen. Die Branchenvertretung der Unternehmensberater
begrüßt ausdrücklich die im Koalitionsvertrag festgelegte praxisnahe
Evaluierung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes (AÜG) im Jahr 2020.
"Uns ist aber wichtig, mehr...
- NOZ: Grünen-Fraktionschefin Göring-Eckardt: Keimfunde in Niedersachsen ein Weckruf Osnabrück (ots) - Grünen-Fraktionschefin Göring-Eckardt: Keimfunde
in Niedersachsen ein Weckruf
"Bundesregierung muss endlich handeln" - Scharfe Kritik am
Bundeslandwirtschaftsministerium
Osnabrück. Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hat nach
dem Nachweis antibiotika-resistenter Keime in niedersächsischen
Gewässern die Bundesregierung umgehend zum Handeln aufgefordert. "Ich
frage mich, wie viele Weckrufe noch notwendig sind," sagte
Göring-Eckardt der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag).
Reserveantibiotika mehr...
- NRZ: GroKo steht - aber das Warten bleibt - von MANFRED LACHNIET Essen (ots) - War das eine schwere Geburt! Viereinhalb Monate nach
der Bundestagswahl steht endlich der Groko-Vertrag. Mehr aber noch
nicht. Denn die vielen Papiere können gleich ins Altpapier, wenn eine
Mehrheit der 443000 SPD-Mitglieder "nein" dazu sagt. Wir wären dann
in einer ähnlichen Situation wie Mitte November, als ein einziger,
nämlich FDP-Chef Christian Lindner, die zum Greifen nahe
"Jamaika"-Regierung platzen ließ. Es ist also unredlich, wenn man
jetzt den Sozialdemokraten Verzögerung oder undemokratisches
Verhalten vorwirft. mehr...
- NRZ: Vertrag steht, aber das Warten bleibt - von MANFRED LACHNIET Essen (ots) - War das eine schwere Geburt! Viereinhalb Monate nach
der Bundestagswahl steht endlich der Groko-Vertrag. Mehr aber noch
nicht. Denn die vielen Papiere können gleich ins Altpapier, wenn eine
Mehrheit der 443000 SPD-Mitglieder "nein" dazu sagt. Wir wären dann
in einer ähnlichen Situation wie Mitte November, als ein einziger,
nämlich FDP-Chef Christian Lindner, die zum Greifen nahe
"Jamaika"-Regierung platzen ließ. Es ist also unredlich, wenn man
jetzt den Sozialdemokraten Verzögerung oder undemokratisches
Verhalten vorwirft. mehr...
- Donnerstag bei "Studio Friedman": GroKo 3.0 - Verabschiedet sich die SPD von ihren Idealen? Berlin (ots) - Zähe Verhandlungswochen liegen hinter der SPD - nun
ist es vollbracht. Ein Koalitionsvertrag für die Neuauflage einer
Großen Koalition liegt vor. Sahra Wagenknecht, Fraktionsvorsitzende
von Die Linke, sagt: "Mit diesem Koalitionsvertrag schaufelt sich die
SPD ihr eigenes Grab." Martin Schulz, Vorsitzender der SPD, ist sich
sicher: Der Koalitionsvertrag trägt "in einem großen Maße auch
sozialdemokratische Handschrift." Welche Aussage ist richtig? Ist die
neue GroKo wirklich ein 'Weiter so' der bisherigen Politik oder
verkauft mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|