Mitteldeutsche Zeitung: zu Trump und US-Haushalt
Geschrieben am 13-02-2018 |
Halle (ots) - Besonders perfide ist, dass Trump den Staatsanteil
durch Kürzungen der Sozialausgaben und der Zuschüsse für die
Eisenbahngesellschaft Amtrak finanzieren will. So hatten sich seine
Wähler die Zukunft wohl kaum vorgestellt. Trumps Plan zeigt, wie
weit populistische Versprechen von verantwortungsvoller Politik
entfernt sind. Dass das Budget im Kongress wohl keine
Realisierungschance hat, wirkt geradezu beruhigend.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de
Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
625811
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu kostenlosem Nahverkehr und Stickoxiden Halle (ots) - Wir können nur hoffen, dass das gelingt. Denn
ansonsten werden Strafzahlungen in dreistelliger Millionenhöhe an die
EU fällig. Geld, das hierzulande nicht mehr investiert werden kann,
um die Luft in Städten sauberer zu machen. Was dringend nötig wäre.
Denn in vielen Metropolen werden die Grenzwerte insbesondere für das
giftige Stickoxid massiv überschritten. Und hoffentlich werden dann
auch die höchst interessanten Ideen der Noch-Regierenden von Union
und SPD von der neuen GroKo umgesetzt. Zum kostenlosen Nahverkehr mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Kölns Umweltdezernent begrüßt Vorschlag des Bundes für kostenlosen Nahverkehr - KVB-Chef: Bundesregierung erkennt unsere Schlüsselrolle Köln (ots) - Der Kölner Umweltdezernent Harald Rau begrüßt die
Überlegungen des Bundes für einen kostenlosen Nahverkehr. "Wir
brauchen in den Städten weniger Autos", sagte er dem "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe). Wäre der öffentliche Nahverkehr
kostenlos, würde dieser attraktiver werden, so Rau. Dazu müssten
jedoch zunächst die Straßenbahn- und Busnetze ausgebaut werden,
weshalb es sich eher um eine mittel- bis langfristige Lösung handele.
Er werte die Überlegungen des Bundes aber als Zeichen, die Kommunen
nicht länger mehr...
- Westfalen-Blatt: Linnemann (CDU) will nicht in die Regierung Bielefeld (ots) - CDU-Wirtschaftspolitiker Carsten Linnemann (40),
Chef der Mittelstandsvereinigung von CDU und CSU, tritt Spekulationen
entgegen, wonach er Parlamentarischer Staatssekretär im
Bundeswirtschaftsministerium werden könnte.
"Meine Kritik an der Ressortzuteilung war keine Bewerbung für die
neue GroKo-Regierung. Im Gegenteil, das wäre für mich keine Option",
sagte Linnemann dem Bielefelder "Westfalen-Blatt" (Mittwochsausgabe).
"Worauf es doch jetzt ankommt, ist eine deutliche Stärkung unserer
Fraktion. Dazu will mehr...
- Rheinische Post: Groschek: "Närrische Tage" in der SPD müssen vorbei sein Düsseldorf (ots) - Michael Groschek, Vorsitzender der SPD in
Nordrhein-Westfalen, hat nach dem Rücktritt von Martin Schulz Ruhe in
der Partei gefordert. "Ab Mittwoch müssen die närrischen Tage auch in
der SPD vorbei sein", sagte Groschek der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Andrea Nahles habe ohne Zweifel
die Führungsqualitäten, die die Partei dringend brauche, fügte
Groschek hinzu. Mit Blick auf den kommissarischen Vorsitz bis zum
Parteitag am 22. April sagte der NRW-SPD-Chef: "Olaf Scholz ist eine mehr...
- Allg. Zeitung Mainz: Spielregeln / Kommentar zur SPD / Von Friedrich Roeingh Mainz (ots) - Hat jemand der SPD-Spitze schon mal zugerufen, dass
die närrischen Tage vorbei sind? Die Situation dieser ehemaligen
Volkspartei hat sich allerdings schon viel zu dramatisch zugespitzt,
als dass wir uns unsererseits über diese beispiellose Selbstdemontage
lustig machen sollten. Nach dem haltlosen und logischerweise
gescheiterten Versuch von Martin Schulz, sich ins Außenministerium zu
retten, lässt sich die designierte Vorsitzende Andrea Nahles dazu
verleiten, schon vor dem anstehenden Wahltermin den Parteivorsitz
kommissarisch mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|