Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den Olympischen Winterspielen
Geschrieben am 13-02-2018 |
Bielefeld (ots) - Die vom Internationalen Olympischen Komitee sind
die Bösen. Auf diese Aussage könnte sich eine große Mehrheit der
Sportinteressierten einigen. Und deshalb ist das IOC logischerweise
auch für die schlechte Stimmung auf den Tribünen rund um Pyeongchang
schuld. So einfach ist es natürlich nicht. Späte Wettkampfzeiten
verhindern zwar hohe Zuschauerzahlen vor Ort, drücken deshalb dort
auf die Stimmung und stören zusätzlich den Biorhythmus der Athleten.
Andererseits ermöglichen sie aber etwa auch in Deutschland, dass
Gold-garantierende Wettbewerbe zu erträglichen Zeiten im TV live zu
verfolgen sind. Es ist eben einfach schwierig, einen Ausgleich
zwischen den Interessen zu finden. Aber Olympiazeit ist ja auch
Nörgelzeit. Und Wetter - das geht auch immer. In Südkorea ist es
kalt. Es liegt Schnee. Was für ein Drama bei Winterspielen? Liegt zu
wenig Schnee, kriegt das IOC auch eins auf die Mütze. Frei nach dem
Motto: Das hätten die doch wissen müssen. Das IOC ist eine
Organisation, die um Kritik bettelt. Aber bitte: Je alberner die
Kritik wird, desto weniger wird die wichtige wahrgenommen.
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Chef vom Dienst Nachrichten
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
Original-Content von: Westfalen-Blatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
625825
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Wirtschaftsprüfer erheben schwere Vorwürfe gegen Dokumenta-Geschäftsführung Düsseldorf (ots) - In einem noch unveröffentlichten Bericht der
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PWC werden der Geschäftsführung der
14. Dokumenta - die mit einem Defizit von über fünf Millionen endete
- eklatante Versäumnisse vorgeworfen. Wegen des Verdachts der Untreue
hat die Staatsanwaltschaft Kassel ihre strafrechtlichen Ermittlungen
jetzt ausgeweitet, wie die "Rheinische Post" in ihrer
Mittwoch-Ausgabe berichtet. In dem Prüfbericht, von dem nur vier
Exemplare existieren sollen und der in Auszügen der Redaktion
vorliegt, wird mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur "Berlinale": Stuttgart (ots) - Was könnte man gegen die Berlinale, wie wir sie
seit 17 Jahren erleben, einwenden? Ja, es stimmt, nicht in jedem
Jahr war der Wettbewerb um den Goldenen Bären von überragender
Qualität. Ja, deutschsprachige Filme haben nicht öfter Preise
eingeheimst als zuvor und anderswo. Und ja, das riesige Angebot mag
man als Beliebigkeit wahrnehmen. Aber viel früher und stärker als
die Konkurrenz in Cannes und Venedig hat Kosslicks Berlinale die
dramatischen Veränderungen auf dem Kinomarkt zur Kenntnis genommen.
Kosslick mehr...
- Heilbronner Stimme: Jo Groebel: Kritiker der Konzertabsagen verklären Helene Fischer als Übermenschen - Von vielen Seiten Druck auf Künstler Heilbronn (ots) - Der Medienwissenschaftler Jo Groebel sieht in
den Bühnenauftritten Helene Fischers eine körperliche
Extrembelastung. Zudem glaubt er, dass viele Fans sie als eine Art
"Übermensch" verklären würden. Groebel sagte der "Heilbronner Stimme"
zu den krankheitsbedingten Konzertabsagen der Sängerin: "Die
professionelle Leichtigkeit einer Helene Fischer lässt gerade das
Publikum und ihre Fans vergessen, dass sie Hochleistungsarbeit
leistet. Ohne eine Ferndiagnose abgeben zu können, gilt als sicher,
dass diese Arbeit sowohl mehr...
- "Unter Büchern": MDR KULTUR startet neues TV-Format zur Leipziger Buchmesse (FOTO) Leipzig (ots) -
Literaturbegeisterte können sich auf eine neue Fernsehsendung mit
MDR KULTUR-Literaturexpertin Katrin Schumacher freuen. Außerdem
berichtet das TV-Magazin "artour" ausführlich vom Frühjahrstreff der
Buchbranche in Leipzig und "MDR KULTUR - Das Radio" sendet insgesamt
neun Stunden live aus dem gläsernen Studio auf der Messe.
Für das neue 60-minütige Reportage-Format "Unter Büchern" reist
die MDR KULTUR-Literaturkritikerin Katrin Schumacher dorthin, wo
Literatur entsteht. Welche Themen bewegen die Dichterinnen mehr...
- ARD und MDR KULTUR auf der Leipziger Buchmesse 2018 Leipzig (ots) - Mit prominenten Autoren und Publikumslieblingen
auf den Messebühnen, bei den Kulturnächten in der Alten Handelsbörse
sowie online bieten die ARD und MDR KULTUR vom 15. bis 18. März ein
abwechslungsreiches Programm zur Leipziger Buchmesse 2018.
Am multimedialen Gemeinschaftsstand der ARD in Halle 3
präsentieren sich die Kulturprogramme von BR, NDR, RBB, SWR, WDR, SR
und MDR. Von 10 bis 18 Uhr sind Moderatorinnen und Moderatoren aus
Hörfunk und Fernsehen mit prominenten Autorinnen und Autoren und
Publikumslieblingen mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|