Stuttgarter Zeitung: zum Gratis-Nahverkehr
Geschrieben am 14-02-2018 |
Stuttgart (ots) - All die pompösen Ankündigungen sind das Papier
nicht wert, auf dem sie gedruckt sind. Es gibt kein entsprechendes
Modellprogramm. Wer von den ausgesuchten Kommunen unbedingt möchte,
kann sich bei der Bundesregierung in Berlin melden, mehr nicht. Es
gibt noch nicht einmal eine Finanzierungszusage, nur ein diffuses
Gesprächsangebot. Das kann sich die Bundesregierung sparen. Das ganze
Thema ist nur ein für die EU-Kommission gebautes Potemkinsches Dorf.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 72052424
E-Mail: spaetdienst@stzn.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de
Original-Content von: Stuttgarter Zeitung, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
626003
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Kommentar /
Israels Justiz funktioniert
= Von Matthias Beermann Düsseldorf (ots) - Israel hat ein Korruptionsproblem, das ist
nichts Neues. Bevor jetzt Premierminister Benjamin Netanjahu ins
Visier der Ermittler geriet, stolperte schon sein Vorgänger Ehud
Olmert über Bestechungsvorwürfe. Olmert trat zurück, als sich eine
Anklageerhebung abzeichnete. Netanjahu dagegen will die Sache
offenbar aussitzen. Juristisch gesehen hat er natürlich das Recht
dazu, ob es auch politisch eine kluge Entscheidung ist, steht auf
einem anderen Blatt. Der politische Rückhalt des Premiers könnte
schnell bröckeln, mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Gefangener des Jahres
= Von Martin Kessler Düsseldorf (ots) - Die Menschenrechtsorganisation Amnesty
International hat lange Jahre jeden Monat einen politischen
Gefangenen vorgestellt - um auf ein persönliches Schicksal aufmerksam
zu machen und den Opfern von Menschenrechtsverletzungen ein Gesicht
zu geben. Der Journalist Deniz Yücel, den die türkische Justiz seit
zwölf Monaten in Haft hält, ist zum Gefangenen des Jahres geworden.
Er ist das Symbol für die vielen Verfolgten des türkischen Regimes
unter Recep Tayyip Erdogan geworden. Seine Haft zeigt das
rechtsstaatliche Defizit mehr...
- Rheinische Post: Kommentar /
Sicherheitscheck muss selbstverständlich sein
= Von Eva Quadbeck Düsseldorf (ots) - Es wirft ein negatives Licht auf die
Dachorganisation der muslimischen Türken in Deutschland Ditib, dass
ihre Prediger den Gefängnissen den Rücken kehren, nur weil die
Landesregierung einen Sicherheitscheck verlangt. Was die NRW-Behörden
wissen wollen, geht nicht sehr in die Tiefe und ist auch keine
Gängelei. Der Check stellt nur sicher, dass sich die Imame und
Seelsorger bislang nichts haben zu Schulden kommen lassen und dass
sie unsere Grundrechte anerkennen. An diesen Checks muss unbedingt
festgehalten werden. mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Gratis-Nahverkehr Bielefeld (ots) - Busse und Bahnen auf Steuerzahlerkosten fahren
zu lassen, um Autofahrer zum »kostenlosen« Umsteigen zu animieren:
Der Plan der geschäftsführenden Bundesregierung ist ein Witz.
Das Vorhaben ist so ernst gemeint, dass es im Koalitionsvertrag
nicht einmal auftaucht. Es scheint eine über Nacht entstandene Idee
zu sein, um die EU zu besänftigen, die bessere Luft in deutschen
Großstädten fordert.
Dass die Luft vielerorts so schlecht ist, liegt auch daran, dass
viele Diesel nicht halten, was die Hersteller versprochen, mehr...
- Badische Zeitung: Wohnungspolitik im Koalitionsvertrag / Ein kompliziertes Geschäft
Leitartikel von Bernd Kramer Freiburg (ots) - Angesichts der abschreckenden Preisniveaus und
des geringen Eigenkapitals vieler junger Familien wird sich die
Zusatznachfrage wegen des Baukindergeldes in engen Grenzen halten.
Die jungen Väter und Mütter müssen auch mit reichen Kapitalanlegern
konkurrieren. Werden mehr Wohnungen gesucht als angeboten, treibt die
Zusatzsubvention allenfalls die Preise noch weiter in die Höhe.
http://mehr.bz/khs38l
Pressekontakt:
Badische Zeitung
Schlussredaktion Badische Zeitung
Telefon: 0761/496-0
kontakt.redaktion@badische-zeitung.de mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|