Straubinger Tagblatt: Wehrhafte EU
Geschrieben am 01-03-2018 |
Straubing (ots) - Das das Instrument des Artikels 7 funktioniert,
erscheint gerade mit Blick auf die Zukunft der EU wichtig, die sich
ja anschickt, in den kommenden sieben oder acht Jahren Balkanstaaten
als neue Mitglieder zuzulassen. Die kommen mit dem schweren Erbe
eines blutigen Kriege und lange gepflegter Ressentiments der Völker
gegeneinander. Spätestens dann braucht Brüssel ein Werkzeug, um
demokratische oder rechtsstaatliche Sündenfälle zu verhindern. Polen
ist sozusagen ein erster Probelauf.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de
Original-Content von: Straubinger Tagblatt, übermittelt durch news aktuell
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
628118
weitere Artikel:
- Straubinger Tagblatt: Beim Cyber-Schutz nachlegen Straubing (ots) - Jetzt muss Deutschland mächtig Dampf machen beim
Aufbau einer schlagkräftigen Anti-Hacker-Truppe. Die neue
Bundesregierung muss auf diesem Gebiet liefern. Einstweilen bleibt
nur ein kleiner Trost: Bulgarische Agenten mit vergifteten
Regenschirmspitzen haben die freie Welt nicht in die Knie gezwungen.
Hacker aus Russland oder Nordkorea werden es auch nicht schaffen.
Pressekontakt:
Straubinger Tagblatt
Ressortleiter Politik/Wirtschaft
Dr. Gerald Schneider
Telefon: 09421-940 4449
schneider.g@straubinger-tagblatt.de mehr...
- Landeszeitung Lüneburg: "Ordnung in die Fluchtwellen bringen" - Grünen-Chef Robert Habeck will, dass seine Partei bald Antworten auf die großen Fragen der Zukunft liefert Lüneburg (ots) - Ist es Augenwischerei, die Verbannung älterer
Diesel aus den Städten zu ermöglichen, weil man das Weniger an
Stickoxiden mit einem Mehr an CO2'' erkauft?
Robert Habeck: Fahrverbote für Diesel-Pkw werden die deutsche
Klimabilanz in der Tat nicht verbessern, weil mehr Benziner in den
Innenstädten den Ausstoß des Klimakillers Kohlendioxid erhöhen.
Deshalb braucht es eine umfassendere Verkehrswende. Letztlich wird
sich Mobilität in Zukunft weit jenseits der Frage "Diesel oder
Benziner?" entwickeln. Sie muss sehr mehr...
- Schön/Lange: 5G muss flächendeckend und verlässlich zur Verfügung stehen Berlin (ots) - Es geht um gleichwertige Lebensverhältnisse
Am heutigen Donnerstag hat es eine Plenar-Debatte zum LTE-Ausbau
in Deutschland gegeben. Hierzu erklären die stellvertretenden
Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Nadine Schön und Ulrich
Lange:
Nadine Schön: "Wir haben in den letzten Jahren dafür Sorge
getragen, dass sich der Mobilfunkausbau positiv entwickelt. Das
Resultat ist gut, aber noch nicht zufriedenstellend. So hat der
"Digital Economy and Society Index" (DESI) der Europäischen
Kommission ermittelt, mehr...
- Frankfurter Rundschau: Eine Frage des Vorsatzes Frankfurt (ots) - Der Bundesgerichtshof hat das Mordurteil gegen
zwei Männer aufgehoben, die aus Lust und Laune bei einem illegalen
Autorennen einen Menschen totgefahren haben. Es mag in diesem Fall
seine Gründe haben. Die Diskussion, ob eine solche Tat Mord,
Totschlag oder Körperverletzung mit Todesfolge ist, ist nicht die
entscheidende. Entscheidend ist die Definition des Vorsatzes, der für
Mord und Totschlag eine Voraussetzung ist. Die Opfer illegaler Rennen
sind in der Regel arg- und wehrlos, unterstellt man also einen
Vorsatz, mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Grippe und Impfung Halle (ots) - Die Politik der Kassen trifft nicht nur die
Erkrankten, es entstehen Kosten für alle. Denn die Grippe verursacht
einen Schaden in Milliardenhöhe. Ja, verantwortlich dafür sind auch
die Menschen, die sich gar nicht impfen lassen und so zu einer
Ausbreitung der Grippe beitragen. Und ja, eine Impfung wirkt niemals
zu 100 Prozent. Aber das rechtfertigt es nicht, dass Patienten
einen Impfstoff vorenthalten bekommen, von dem seit Monaten bekannt
ist, dass er einen geeigneten Schutz bietet.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|