(Registrieren)

Axel Springer erreicht 2017 kräftiges Umsatz- und Ertragsplus

Geschrieben am 08-03-2018

Berlin (ots) - Wirtschaftliche und strategische Ziele erreicht /
Umsatz wächst organisch um 6,3 Prozent / Bereinigtes EBITDA legt um
8,5 Prozent zu / Wachstum in allen operativen Segmenten / Digitale
Medien mit organischer Erlössteigerung um 12,5 Prozent /
Dividendenvorschlag auf EUR 2,00 je Aktie erhöht / Für 2018
organisches Wachstum des bereinigten EBITDA und des bereinigten
Ergebnisses je Aktie jeweils im mittleren bis hohen einstelligen
Prozentbereich erwartet

Axel Springer hat im Geschäftsjahr 2017 seine Strategie konsequent
umgesetzt und alle Konzernziele erreicht. Die Konzentration auf
organisches Wachstum, die Nutzung von Synergien im bestehenden
Portfolio und zielgerichtete Akquisitionen zeigte Wirkung: Alle
operativen Segmente verzeichneten im Berichtsjahr Umsatz- und
Ergebnissteigerungen. Hierzu trugen insbesondere die digitalen
Geschäftsmodelle bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr lieferten sie
71,5 Prozent der Umsatzerlöse, 87,1 Prozent der Werbeerlöse und 80,0
Prozent des bereinigten Konzern-EBITDA. Konsolidierungs- und
währungsbereinigt erzielten die digitalen Aktivitäten ein kräftiges
Umsatzwachstum von 12,5 Prozent.

Insgesamt steigerte Axel Springer den Konzernumsatz im
Berichtsjahr um 8,3 Prozent. Um Konsolidierungs- und Währungseffekte
bereinigt stieg der Umsatz um 6,3 Prozent. Das um
Kaufpreisallokationen und Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor
Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) zeigte einen Anstieg um
8,5 Prozent. Das bereinigte Ergebnis je Aktie wuchs um 8,1 Prozent.
Damit hat Axel Springer seine Prognose für das Geschäftsjahr 2017
erfüllt. Für das Geschäftsjahr 2017 werden Vorstand und Aufsichtsrat
der Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende auf EUR 2,00 je
Aktie (Vj.: EUR 1,90 je Aktie) vorschlagen.

Dr. Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE:
"Mit seiner deutlichen organischen Steigerung von Umsatz und EBITDA
dokumentiert Axel Springer eine neue Entwicklungs-Phase - als
digitales Wachstumsunternehmen. Ob aktuelles Weltgeschehen, die
nächste Wohnungs- oder Jobsuche - unsere Angebote informieren
verlässlich, unterhalten und geben in verschiedensten Lebenslagen
Orientierung. Auf diesem Erfolgsmodell werden wir im laufenden Jahr
weiter aufbauen."

Im vergangenen Geschäftsjahr stand für Axel Springer die weitere
Stärkung der Ertragskraft im Vordergrund. Durch die Nutzung von
Potenzialen innerhalb des bestehenden Portfolios wuchs das Segment
Classifieds Media organisch besonders stark. Daneben baute das
Segment seine marktführende Stellung mit gezielten Zukäufen weiter
aus. Das Segment News Media verzeichnete trotz des anhaltend
herausfordernden Umfelds im vergangenen Geschäftsjahr einen leichten
Umsatzzuwachs. Maßgeblich hierfür waren die Attraktivität der Marken
und die zunehmenden Beiträge aus dem Online-Geschäft. Im Bereich
Marketing Media stellten verschiedene Portfoliooptimierungen 2017 die
Weichen für die weitere positive Entwicklung des Segments.

Die Konzernergebnisse im Detail: Kräftiges Umsatz- und
Ergebniswachstum

Axel Springer steigerte den Konzernumsatz im abgelaufenen
Geschäftsjahr deutlich um 8,3 Prozent auf EUR 3.562,7 Mio. (Vj.: EUR
3.290,2 Mio.). Konsolidierungs- und währungsbereinigt erhöhte sich
der Umsatz um 6,3 Prozent. Das bereinigte EBITDA verzeichnete ein
Plus von 8,5 Prozent auf EUR 645,8 Mio. (Vj.: EUR 595,5 Mio.). Die
bereinigte EBITDA-Rendite lag mit 18,1 Prozent auf dem hohen Niveau
des Vorjahres.

Im Berichtszeitraum generierte Axel Springer einen
Konzernüberschuss von EUR 378,0 Mio. Der Vorjahreswert (EUR 450,0
Mio.) war durch positive Einmaleffekte im Zusammenhang mit der
Einbringung der Aktivitäten in der Schweiz in ein Joint Venture mit
Ringier, des Verkaufs von CarWale und des Gebäudes in Hamburg
geprägt. Das Ergebnis je Aktie 2017 belief sich auf EUR 3,19 (Vj.:
EUR 3,94). Der um Sondereffekte und Abschreibungen aus
Kaufpreisallokationen bereinigte Konzernüberschuss lag mit EUR 327,5
Mio. um 9,2 Prozent über dem Vorjahr (Vj.: EUR 299,9 Mio.). Das
bereinigte Ergebnis je Aktie stieg um 8,1 Prozent auf EUR 2,60 (Vj.:
EUR 2,41).

Die durchschnittliche Zahl der Mitarbeiter erhöhte sich von 15.323
auf 15.836. Dies ist zu großen Teilen auf den Personalaufbau in den
Segmenten Classifieds Media und Marketing Media zurückzuführen.

Prognose 2018: Anstieg bei Umsatz und bereinigten EBITDA

Für das Geschäftsjahr 2018 rechnet der Konzern mit einem Anstieg
der Umsatzerlöse im niedrigen bis mittleren einstelligen
Prozentbereich. Organisch, also bereinigt um Konsolidierungs- und
Währungseffekte sowie die Auswirkungen des neuen
Rechnungslegungsstandards IFRS 16, wird der Umsatz ebenfalls im
niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich steigen. Für das
bereinigte EBITDA ist ein Anstieg im niedrigen zweistelligen
Prozentbereich zu erwarten. Für das bereinigte Ergebnis pro Aktie
erwartet Axel Springer eine Steigerung im niedrigen bis mittleren
einstelligen Prozentbereich. Organisch werden sich das bereinigte
EBITDA und das bereinigte Ergebnis pro Aktie voraussichtlich im
mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich steigern.

Die Umsatzerlöse bei Classifieds Media werden voraussichtlich ein
Wachstum im zweistelligen Prozentbereich zeigen. Für das bereinigte
EBITDA wird ebenfalls mit einem Anstieg im zweistelligen
Prozentbereich gerechnet. Der organische Anstieg sollte trotz
erhöhter Investitionen in die Bereiche IT, Marketing und Vertrieb im
hohen einstelligen bis niedrig zweistelligen Prozentbereich liegen.

Der Umsatz bei News Media dürfte einen Rückgang im niedrigen bis
mittleren einstelligen Prozentbereich zeigen. Hier werden sich die
Entkonsolidierungseffekte aus dem Verkauf des Print-Portfolios in der
Slowakei ab Mitte des Jahres auswirken. Für das bereinigte EBITDA
rechnet der Konzern mit einem Anstieg im mittleren einstelligen
Prozentbereich. Organisch sollte es zu einem Rückgang im niedrigen
bis mittleren einstelligen Prozentbereich kommen.

Im Segment Marketing Media rechnet der Konzern mit einem Rückgang
der Umsatzerlöse im hohen einstelligen Prozentbereich, wesentlich
bedingt durch den zu erwartenden Vollzug des Verkaufs von aufeminin
S.A. in Frankreich. Für das bereinigte EBITDA ist von einem Anstieg
im hohen einstelligen Prozentbereich, organisch von einem Wachstum im
niedrigen zweistelligen Prozentbereich, auszugehen.

Für das Segment Service/Holding geht Axel Springer marktbedingt
von einem Rückgang der Erlöse im mittleren einstelligen
Prozentbereich aus. Für das bereinigte EBITDA ist mit einer
Verbesserung im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich
zu rechnen. Für die organische Entwicklung wird ein Rückgang im
mittleren einstelligen Prozentbereich erwartet.

Digitale Medien und Auslandsgeschäft treiben organisches
Erlöswachstum

Die digitalen Geschäftsmodelle trugen im vergangenen Geschäftsjahr
maßgeblich zum Wachstum des Konzerns bei. Konsolidierungs- und
währungsbereinigt verzeichneten sie eine Umsatzsteigerung von 12,5
Prozent.

Auch das Auslandsgeschäft entwickelte sich im Berichtszeitraum
weiter sehr dynamisch. Die Auslandserlöse legten um 12,5 Prozent auf
EUR 1.759,8 Mio. zu (Vj.: EUR 1.564,3 Mio.). Damit vergrößerte sich
ihr Anteil am Konzernumsatz von 47,5 Prozent im Vorjahr auf 49,4
Prozent.

Die Werbeerlöse nahmen um 13,4 Prozent auf EUR 2.521,3 Mio.
kräftig zu (Vj.: EUR 2.223,1 Mio.). Dieser Zuwachs ist auf die
positive Entwicklung in allen operativen Segmenten zurückzuführen.
Auch hier gewannen die digitalen Aktivitäten weiter an Bedeutung: Ihr
Anteil an den Konzernwerbeerlösen erhöhte sich auf 87,1 Prozent (Vj.:
84,8 Prozent). Die Vertriebserlöse verzeichneten marktbedingt einen
leichten Rückgang um 2,1 Prozent auf EUR 633,0 Mio. (Vj.: EUR 646,9
Mio.). Die steigenden digitalen Vertriebserlöse konnten dabei die
rückläufigen Erlöse der Printpublikationen noch nicht vollständig
kompensieren. Durch Entkonsolidierungseffekte bedingt verringerten
sich die übrigen Erlöse um 2,8 Prozent auf EUR 408,3 Mio. (Vj.: EUR
420,2 Mio.). Konsolidierungs- und währungsbereinigt blieben sie
nahezu konstant auf Vorjahresniveau (-0,8 Prozent).

Umsatz- und Ergebnissteigerung in allen operativen Segmenten

Das Segment Classifieds Media blieb im vergangenen Geschäftsjahr
umsatz- und ertragsseitig der Wachstumsmotor des Konzerns. Der Umsatz
erhöhte sich um 14,6 Prozent auf EUR 1.007,7 Mio. (Vj.: EUR 879,5
Mio.). Maßgeblich hierfür war eine sehr dynamische operative
Entwicklung insbesondere bei den Job- und Immobilienportalen, die
sich in einem organischen Wachstum von 12,7 Prozent widerspiegelte.

Das bereinigte EBITDA wuchs kräftig von EUR 354,6 Mio. auf EUR
413,2 Mio. und erreichte damit einen Zuwachs von 16,5 Prozent im
Vergleich zum Vorjahr. Organisch, also um Konsolidierungs- und
Währungseffekte bereinigt, belief sich der Anstieg auf 14,7 Prozent.
Auch die Rendite entwickelte sich positiv und erreichte ein äußerst
profitables Niveau von 41,0 Prozent (Vj.: 40,3 Prozent).

Das Segment News Media steigerte seinen Umsatz im Vergleich zum
Vorjahr um erfreuliche 1,9 Prozent auf EUR 1.509,8 Mio. (Vj.: EUR
1.481,6 Mio.). Diese Entwicklung war insbesondere von der
eindrucksvollen Wachstumsdynamik von BUSINESS INSIDER geprägt.
Daneben trugen auch die nationalen Marken BILD und WELT mit einem
starken Jahr bei den Werbeerlösen zum Erfolg des Segments bei. Im
Januar 2018 wurde die Integration des Fernsehsenders, ehemals N24,
unter dem Markendach der WELT vollzogen. Das multimediale Angebot der
WELT steht damit heute exemplarisch für den konzernweiten Ansatz von
Axel Springer, die journalistischen Angebote kanalübergreifend
aufzubereiten und zu vermarkten.

Das bereinigte EBITDA verbesserte sich trotz hoher
Restrukturierungsaufwendungen im zweiten Halbjahr und einem allgemein
rückläufigen Printmarkt von EUR 214,4 Mio. um 2,0 Prozent auf EUR
218,8 Mio. Organisch lag das bereinigte EBITDA um 3,2 Prozent unter
dem Vorjahreswert.

Die Rendite blieb mit 14,5 Prozent auf dem Niveau des Vorjahres
(Vj.: 14,5 Prozent).

Das Segment Marketing Media erwirtschaftete einen um 15,0 Prozent
höheren Umsatz von EUR 984,5 Mio. (Vj.: EUR 856,2 Mio.). Hierzu trug
im vierten Quartal auch die Zusammenlegung von AWIN und affilinet im
Bereich Performance Marketing bei. Bereinigt um Konsolidierungs- und
Währungseffekte belief sich das Wachstum im Geschäftsjahr auf 12,4
Prozent.

Das bereinigte EBITDA verzeichnete ein deutliches Plus von 16,3
Prozent auf EUR 95,6 Mio. (Vj.: EUR 82,2 Mio.). Organisch erzielte
das Segment einen Zuwachs des bereinigten EBITDA um 8,4 Prozent. Die
Rendite blieb mit 9,7 Prozent stabil auf Vorjahresniveau (Vj.: 9,6
Prozent). Neben den wirtschaftlichen Erfolgen ist es im Geschäftsjahr
2017 durch gezielte Akquisitionen, Verkäufe und Restrukturierungen
zudem gelungen, das Portfolio des Segments Marketing Media weiter zu
optimieren und zukunftsfähig aufzustellen. Ein sichtbares Ergebnis
dieser Maßnahmen war zuletzt der vertraglich eingeleitete Verkauf der
Beteiligung an aufeminin S.A.

Das Segment Services/Holding verzeichnete im Geschäftsjahr einen
Umsatzrückgang von 16,8 Prozent auf EUR 60,7 Mio. (Vj.: EUR 72,9
Mio.). Das bereinigte EBITDA verminderte sich von EUR -55,7 Mio. im
Vorjahr auf EUR -81,7 Mio.

Free Cash Flow deutlich erhöht, finanzielle Basis weiter gestärkt

Axel Springer steigerte im Berichtszeitraum den frei verfügbaren
Cashflow ohne Berücksichtigung von Effekten aus
Immobilientransaktionen um 48,5 Prozent auf EUR 341,1 Mio. (Vj.: EUR
229,7 Mio.). Die Nettoverschuldung belief sich zum 31. Dezember 2017
auf EUR 1.020,2 Mio. und lag damit leicht unter dem Wert von EUR
1.035,2 Mio. zum Jahresende 2016. Zum Ende des Geschäftsjahres 2017
verfügte der Konzern über nicht in Anspruch genommene kurz- und
langfristige Kreditlinien in Höhe von EUR 855,0 Mio. (31. Dezember
2016: EUR 840,0 Mio.). Axel Springer ist es damit gelungen, seine
finanzielle Basis weiter zu stärken. Die Eigenkapitalquote des
Unternehmens verbesserte sich weiter und lag zum Bilanzstichtag bei
43,5 Prozent (Vj.: 40,9 Prozent).



Pressekontakt:
Axel Springer SE /
Julia Sommerfeld /
Tel: +49 30 2591 77613 /
julia.sommerfeld@axelspringer.de //

Original-Content von: Axel Springer SE, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

629002

weitere Artikel:
  • KfW-ifo-Mittelstandsbarometer: Geschäftsklima schaltet einen Gang zurück Frankfurt am Main (ots) - - Mittelständisches Geschäftsklima geht aufgrund fallender Erwartungen leicht zurück - Mittelstand beurteilt aktuelle Lage jedoch so gut wie nie - Großunternehmen erkennbar weniger optimistisch - Wachstumstempo auf dem Weg zur Normalisierung Nach seiner außergewöhnlichen Rekordjagd in den vergangenen Monaten geht das mittelständische Geschäftsklima im Februar etwas zurück, bewegt sich allerdings weiter auf einem hohen Niveau. Dies geht aus dem KfW-ifo-Mittelstandsbarometer hervor. mehr...

  • Gute Zeiten für Anleger / Finanzexperte Gottfried Heller zeigt in seinem neuen Buch "Die Revolution der Geldanlage" wie Wohlstand für alle geht München (ots) - Seit 50 Jahren ist Gottfried Heller in der Vermögensverwaltung erfolgreich tätig. Der langjährige Partner der Börsenlegende André Kostolany teilt nun in seinem neuen Buch "Die Revolution der Geldanlage" sein Erfolgsrezept, wie jeder sein Geld risikoarm und gleichzeitig renditestark anlegen kann. "Die Zeiten für Anleger waren noch nie so vielversprechend wie heute", sagt Gottfried Heller. "Mit einfachen Mitteln, wenig Zeitaufwand und niedrigen Transaktionskosten kann sich heute jeder an der Börse engagieren und den mehr...

  • Mit neuem bAV-Baustein auch als kleiner Betrieb Steuer-Vorteile genießen und Mitarbeiter binden Dortmund (ots) - Schlank, unbürokratisch, effizient: Die neue geförderte Rente für Geringverdiener lässt sich einfach in jedem Betrieb einführen. Dieser Baustein für die betriebliche Altersversorgung (bAV) ist vom Gesetzgeber bewusst schlank gehalten. Für das Unternehmen bringt er steuerliche Vorteile. "Damit können sich die Betriebe als attraktiver Arbeitgeber positionieren", erläutert Sascha Holstein, bAV-Experte im Continentale Versicherungsverbund. Darüber hinaus erhöhe die neue Betriebsrente die Bindung der Mitarbeiter an ihre mehr...

  • EANS-Adhoc: Wiener Privatbank SE / Vorläufige Zahlen und erhöhte Dividendenerwartung für das Geschäftsjahr 2017 -------------------------------------------------------------------------------- Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------------------- Wiener Privatbank SE gibt ihre vorläufigen ungeprüften Zahlen (nicht konsolidierter Einzelabschluss) für das Geschäftsjahr 2017 bekannt Gewinnprognose 08.03.2018 Wien - 8. März 2018. Wiener Privatbank mehr...

  • Zinsanhebung naht: Wohnungspreise steigen weiter - Stagnation erst ab 3 Prozent Zinsen Nürnberg (ots) - Die Immowelt-Kaufpreis-Prognose hat untersucht, welche Auswirkungen mögliche Leitzinserhöhungen der Europäischen Zentralbank (EZB) auf die Entwicklung der Wohnungspreise bis 2020 haben: Die Kaufpreise für Eigentumswohnungen stagnieren erst ab einem Marktzinssatz von 3 Prozent / Bei einem Zinssatz von 2 Prozent für Wohnbaukredite verlangsamt sich der Preisanstieg für Eigentumswohnungen lediglich in den 14 deutschen Großstädten / In Berlin, München, Nürnberg und Stuttgart gehen die Preissteigerungen am stärksten zurück mehr...

Mehr zu dem Thema Finanzen

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Century Casinos wurde in Russell 2000 Index aufgenommen

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht