(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zum Fall Helbra

Geschrieben am 08-03-2018

Halle (ots) - Es ist legitim, wenn Beamte zur eigenen Sicherheit
Verstärkung anfordern - die Behörden bleiben aber den Nachweis
schuldig, dass es eine Bedrohung gab oder hätte geben können.
Unabhängig davon sind auch Ort und Zeit des Einsatzes inakzeptabel:
während der Schulzeit in der Grundschule. Nicht nur die Achtjährige,
auch andere Kinder dürften beeinträchtigt worden sein. Beispielhaft
die Reaktion der Direktorin: "Mir bricht das Herz!" Der
Polizeieinsatz ist ein Skandal und er muss Konsequenzen haben.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Original-Content von: Mitteldeutsche Zeitung, übermittelt durch news aktuell


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

629145

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Poggenburg Halle (ots) - Wenn AfD-Politiker aus Sachsen-Anhalt zu Poggenburgs Rede gefragt werden, kritisieren sie stets nur die gebrauchten Vokabeln. "Kümmelhändler", "Kameltreiber" - so etwas müsse doch nun wirklich nicht sein. Nicht kritisiert wird Poggenburgs Wunsch, hunderttausende Menschen - auch hier geborene mit deutscher Staatsbürgerschaft - sollten dieses Land verlassen. Von Oliver Kirchner, der als aussichtsreicher Nachfolge-Kandidat für die Fraktionsspitze gilt, ist das erst recht nicht zu erwarten. Er hatte auch keine Bedenken, mehr...

  • Deutliche Mehrheit gegen Diesel-Fahrverbote / WELT-Mentefactum-Umfrage: Breite Forderung nach Herstellerverpflichtung zur Nachrüstung Berlin (ots) - Nach dem Diesel-Urteil des Bundesverwaltungsgerichts drohen Fahrverbote in vielen deutschen Städten. Ist das nun vernünftige Fürsorge oder alarmistische Überreaktion? Und wer sollte die drohenden Nachrüstungen bezahlen? In einer repräsentativen WELT-Mentefactum-Umfrage halten 72 Prozent der Befragten Fahrverbote für übertrieben. 25 Prozent der Deutschen finden die Maßnahme richtig. Die Politik solle die Autohersteller zu Umrüstungen oder Entschädigungen für Diesel-Fahrer verpflichten, fordern 75 Prozent der mehr...

  • "Zur Sache Rheinland-Pfalz!"-Politrend: Die politische Stimmung im Land / Sendung heute, Do., 8.3.2018, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen Mainz (ots) - Sonntagsfrage Bundestagswahl: CDU und SPD fallen auf Tiefststand vom September 2017 zurück / Weiterhin Skepsis gegenüber Großer Koalition Sonntagsfrage Landtagswahl: SPD wieder stärkste Kraft / Rheinland-Pfälzer begrüßen Julia Klöckners Wechsel ins Ministeramt / Skepsis gegenüber Andrea Nahles als SPD-Parteivorsitzende / "Zur Sache Rheinland-Pfalz!" am Donnerstag, 8. März 2018, 20:15 Uhr im SWR Fernsehen Nach dem Mitgliedervotum der SPD für die Große Koalition halten 51 Prozent der im "Zur Sache"-Politrend Befragten mehr...

  • Straubinger Tagblatt: Trennung von Gabriel musste kommen Straubing (ots) - Spätestens mit seiner beleidigten Reaktion auf die drohende Ablösung durch Schulz hat Gabriel sein Schicksal besiegelt. Dass er stillos giftete, seine kleine Tochter habe von Schulz als "Mann mit den Haaren im Gesicht" gesprochen, kostete ihn die letzten Chancen. Für den Neuanfang der Partei wäre der unberechenbare, zu Alleingängen neigende Niedersachse ein Risikofaktor. Eine Perspektive, doch noch einmal Kanzlerkandidat zu werden, hat Gabriel trotz seiner derzeitigen Popularität ohnehin nicht. Einem Mann der Vergangenheit mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Schlachtfelder / Kommentar zur SPD / Von Reinhard Breidenbach Mainz (ots) - Martin Schulz und Sigmar Gabriel hießen die beiden Männer, die Anfang des vergangenen Jahres die Claims absteckten und die Macht in der SPD unter sich aufteilten. Dieses Jahr nun, am symbolträchtigen Datum 8. März, dem Weltfrauentag, hat Andrea Nahles die politische Karriere Sigmar Gabriels knallhart beendet. Mitleid ist unangebracht, wer Hitze nicht aushält, darf nicht in die Küche gehen. Doch einige Aspekte gilt es zusätzlich zu bedenken. Die SPD wird jünger und weiblicher, so viel zumindest steht schon fest. Aber mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht